Sonntag, 24. November 2013
G-SRME Meldungen und Ergebnisse
fremdevaluation, 11:13h
November 2013
G-SRME/TK
http://www.neuepresse.de/Hannover/Meine-Region/Ronnenberg (südöstlich von Hannover) 23.11.13
Rauchmelder rettet Senioren
Zwei Senioren sind am Freitag , dem 22.11.13 , vorsorglich ins Krankenhaus gebracht worden, weil die Gefahr einer Rauchgasvergiftung bestand.
Die Einsatzkräfte der Feuerwehr öffneten die Fenster eines Appartements der Seniorenwohnanlage am Hagentor (30952 Ronnenberg) und brachten die beiden Bewohner aus dem Gebäude.
Und die Ursache/n wurden bisher nicht angegeben.
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Meldungen mit Google-Alert geben 2013:
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Brände in Küchen, weil oftmals das Essen auf den Herden vergesen wird und keine insbesondere mobilen Kurzzeitwecker (zur Brandrauchrau-prävention! ) verwendet werden.
G-SRME/TK
http://www.neuepresse.de/Hannover/Meine-Region/Ronnenberg (südöstlich von Hannover) 23.11.13
Rauchmelder rettet Senioren
Zwei Senioren sind am Freitag , dem 22.11.13 , vorsorglich ins Krankenhaus gebracht worden, weil die Gefahr einer Rauchgasvergiftung bestand.
Die Einsatzkräfte der Feuerwehr öffneten die Fenster eines Appartements der Seniorenwohnanlage am Hagentor (30952 Ronnenberg) und brachten die beiden Bewohner aus dem Gebäude.
Und die Ursache/n wurden bisher nicht angegeben.
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Meldungen mit Google-Alert geben 2013:
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Brände in Küchen, weil oftmals das Essen auf den Herden vergesen wird und keine insbesondere mobilen Kurzzeitwecker (zur Brandrauchrau-prävention! ) verwendet werden.
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Montag, 26. August 2013
Warum Linux besser als ein Windowsbetriebssystem ist
fremdevaluation, 22:24h
1. Windows wird immer langsamer und Linux bleibt schnell.
2. Windows stürzt regelmäßig aber Linux nicht.
3. Windows müssen Sie täglich starten Linux brauchen Sie nie neu starten.
4. Windows muss regelmäßig defragmentiert werden, jedoch Linux nie.
5. Bei Windows sollen Sie alle 2-3 Jahre eine neue Version kaufen und Linux ist kostenlos.
6 . Bei Windows müssen Sie jedes Programm einzeln aktualisieren, jedoch bei Linux nicht.
7. Windows benötigt teure, neue Hardware. Mit Linux reicht auch ältere Hardware.
8. Die Windows-Installation dauert 1 Stunde und Linux läuft nach nur 8 Minuten.
9. Die Windows-Verbreitung sinkt täglich und Linuxnutzer gibt es immer mehr.
10.Windows fehlen die immer wieder wichtigte Programme. Linux ist vollständig.
2. Windows stürzt regelmäßig aber Linux nicht.
3. Windows müssen Sie täglich starten Linux brauchen Sie nie neu starten.
4. Windows muss regelmäßig defragmentiert werden, jedoch Linux nie.
5. Bei Windows sollen Sie alle 2-3 Jahre eine neue Version kaufen und Linux ist kostenlos.
6 . Bei Windows müssen Sie jedes Programm einzeln aktualisieren, jedoch bei Linux nicht.
7. Windows benötigt teure, neue Hardware. Mit Linux reicht auch ältere Hardware.
8. Die Windows-Installation dauert 1 Stunde und Linux läuft nach nur 8 Minuten.
9. Die Windows-Verbreitung sinkt täglich und Linuxnutzer gibt es immer mehr.
10.Windows fehlen die immer wieder wichtigte Programme. Linux ist vollständig.
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Samstag, 15. September 2012
Servicewüste Mercedes-Benz
fremdevaluation, 18:21h
Heute am Samstag , den 15.09.2012, versuchte ich in Berlin über die Internetseite der Firma einen telefonischen Kontakt herzustellen.
Die Tefonnummer der Niederlassung Berlin
Salzufer 1, 10587 Berlin,+49 30 3901 00 unterhielt mich mit Telefonmusik und sonst nichts.
Ein toller Service, oder?
Die Tefonnummer der Niederlassung Berlin
Salzufer 1, 10587 Berlin,+49 30 3901 00 unterhielt mich mit Telefonmusik und sonst nichts.
Ein toller Service, oder?
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Montag, 14. Mai 2012
Handynummer und Angaben fehlen, kein Problem
fremdevaluation, 13:07h
Hier ein Tipp für Handybesitzer von mir. Nicht nur die eigene Rufnummer schnell anzeigen mit der Eingabe: *135#, sondern auch andere Informationen sind möglich: http://www.telefon-ocker.de/service/gsm-code/gsm-code.html
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Montag, 27. September 2010
LIDL Qualität und Quantität durch Marktbeobachtungen?
fremdevaluation, 22:31h
Die Nachricht vom Lidl Kundernservice (Zeichen:artwua) vom 19.08.2010 bewegt mich schon noch, weil "Die Auswahl der ... Artikel hinsichtlich der Qualität als auch der Quantität ... auf der Grundlage sorgfältiger Marktbeobachtungen", erfolgt. Ach was, kann ich dazu nur fragen oder sagen.
Nun was ist Qualität?
Qualität (lat.: qualitas = Beschaffenheit, Merkmal, Eigenschaft, Zustand) hat zwei Bedeutungen nach Wikipedia (http://de.wikipedia.org/wiki/Qualität)
a)neutral: die Summe aller Eigenschaften eines Objektes, Systems oder Prozesses
b) bewertet: die Güte aller Eigenschaften eines Objektes, Systems oder Prozesses
Was ist die Quantität? siehe http://de.wikipedia.org/wiki/Quantität
... und zur Markbeobachtung siehe
http://de.wikipedia.org/wiki/Marktbeobachtung
Bei der Marktbeobachtung geht es z. B. darum, die Marktform auf Anbieter- sowie auf Käuferseite zu erforschen.
Weiter nichts!
Nun was ist Qualität?
Qualität (lat.: qualitas = Beschaffenheit, Merkmal, Eigenschaft, Zustand) hat zwei Bedeutungen nach Wikipedia (http://de.wikipedia.org/wiki/Qualität)
a)neutral: die Summe aller Eigenschaften eines Objektes, Systems oder Prozesses
b) bewertet: die Güte aller Eigenschaften eines Objektes, Systems oder Prozesses
Was ist die Quantität? siehe http://de.wikipedia.org/wiki/Quantität
... und zur Markbeobachtung siehe
http://de.wikipedia.org/wiki/Marktbeobachtung
Bei der Marktbeobachtung geht es z. B. darum, die Marktform auf Anbieter- sowie auf Käuferseite zu erforschen.
Weiter nichts!
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Donnerstag, 3. Juni 2010
Datenpannen in Deutschland und deren Kosten
fremdevaluation, 20:19h
Es gibt Datenpannen in Deutschland und Angaben zu den Kosten:
Quelle (Downloadmöglichkeit des Artikels):
http://www.pgp.com/de/insight/research_reports/index.html
Dort wird ausgeführt:
"Jahresstudie 2009: Kosten von Datenpannen in Deutschland"
The Ponemon Institute gemeinsam mit der PGP Corporation hat der Marktforscher Ponemen Institute zum zweiten Mal die Studie "Kosten von Datenpannen in Deutschland 2009" erstellt und diese nun veröffentlicht.
Die Studie basiert auf realen Fakten und Zahlen, die sich aus Datenpannen und anschließenden Fällen von Datenmissbrauch in 22 deutschen Unternehmen ergeben haben. Die Spannweite der in dieser Studie erfassten Datenpannen reicht von Fällen mit weniger als 3.300 betroffenen Datensätzen bis zu Fällen mit rund 63.000 Datensätzen.
Studie herunterladen(Registrierung erforderlich)“
Quelle (Downloadmöglichkeit des Artikels):
http://www.pgp.com/de/insight/research_reports/index.html
Dort wird ausgeführt:
"Jahresstudie 2009: Kosten von Datenpannen in Deutschland"
The Ponemon Institute gemeinsam mit der PGP Corporation hat der Marktforscher Ponemen Institute zum zweiten Mal die Studie "Kosten von Datenpannen in Deutschland 2009" erstellt und diese nun veröffentlicht.
Die Studie basiert auf realen Fakten und Zahlen, die sich aus Datenpannen und anschließenden Fällen von Datenmissbrauch in 22 deutschen Unternehmen ergeben haben. Die Spannweite der in dieser Studie erfassten Datenpannen reicht von Fällen mit weniger als 3.300 betroffenen Datensätzen bis zu Fällen mit rund 63.000 Datensätzen.
Studie herunterladen(Registrierung erforderlich)“
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Mittwoch, 10. März 2010
Telekom Kundenservice DSL
fremdevaluation, 12:02h
Diese Mitteilung bitte Herrn L. (Ihrem Chef) zukommen lassen.
______________________________________________________________
Sehr geehrter Herr Peters,
ich möchte mich heute dafür bedanken, dass Sie freundlich sowie kooperativ am 17.03.09 und gestern am 09.03.10 waren, um mir zu helfen.
Heute möchte ich mich zum Kundendienst gerne äußern. Dazu aber vorweg mitteilen, dass ich als gelernter Fernmeldemechaniker und ehemaliger Prüfingenieur im Institut für Nachrichtentechnik in Berlin PCM-Fehlerratenmessungen duchführte.
Am 17.03.09 wurde festgetellt, dass die Diffrenz zwischen dem Download- und Upload-Strom 9 dB als Ist-Wert und 0 db als Soll-Wert bei 1400 m bei meinem Anschluß 030 6540425 festgestellt wurde. Durch eine Veränderung hinsichtlich Port-Belegung , so vermute ich dies, erreichte ich danach bis 2000 kBit/s, denn vorher lagen die Werte weit unter 500 kBit/s und somit weit weniger als 50%. Dieses Ägernis, der derzeit geringen erreichten Bandbreite bis zu 6000 kBit/s, besteht bei meiner Tochter unter xxxxx xxxxxxxx , wie ich dies feststellte.
Ärgerlich sind für mich Äußerungen über den schlechten Service der Telekom, zumal dies nicht so generell gesagt werden darf. Ich behaupte aber, dass die Unzufriedenheit der doch vorhandenen Telekomkunden mit dem Nichterkennen eines tatsächlichen Bemühens und dem Wissen wohl zu tun hat. Dies habe ich bei Ihnen persönlich zum Glück nicht festellen können.
Gestern nun habe ich tatsächlich sehr schnell einen Rückruf von Ihrem Kollegen bekommen, der meinen Anschluß auf Fehlerfreiheit bis zum Router prüfte.
Daraufhin war mir dann klar, dass
- trotz vorhandener XP-Hardwareerkennung meiner Netzwerkkarte aber
- fehlender Anzeige der Routerkonfiguration im Browser und
- fehlenden Einträgen bei der XP-Netzwerkerkennung, ein Fehler mit der Netzwerkarte bestehen muß.
Also besorgte ich mir eine neue Karte (Fa.Belkin) und der DSL-Zugang mit der Browseranzeige sowie die Anzeige der Routerkonfiguration funktionierten wieder.
Was ich damit sagen möchte?
Es mag bis zu 1000 Gründe geben, wie Sie es sagten, aber es gibt nur einen Grund, der zur Lösung führt. Auf jeden Fall wäre dieser Fehler mit einer Fernwartung nicht möglich gewesen zu lösen.
Aber ein Hinweis bezüglich einer neuen Netzwerkkarte durch Ihren möglicherweise zertifizierten Kollegen schon. Leider bekam ich diesen Hinweis nicht, sondern nur den Hinweis, das der Fehler an meinem PC usw. liegt. Dies war ja sogar richtig, aber eben nicht hilfreich, sondern ich fühlte mich durch die Äußerung allein gelassen. Dies darf aber nicht geschehen, weil sich Kunden dann eher von einem Dienstleister abwenden als bei ihm zu bleiben. In meinem Fall eben nicht.
Schlußfolgernd möchte ich durch diese Mitteilung anregen darüber nachzudenken und empfehlen die Handlungsempfehlungen, wie in meinem Fall, zu überarbeiten.
Die Schlußfrage eines guten Dienstleiters sollte immer sein: " Waren Sie mit meiner/unserer Dienstleistung eher zu frieden oder eher unzufrieden?" Ich Falle der Unzufriedenheit bedarf es einer Entgegennahme und dann einer Rückäußerung. Nur so kann eine sehr große Kundenzufriedenheit erzielt werden, meine ich.
Mit freundlichen Grüssen
Thomas Klein
Stand: 10.03.2010
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Sehr geehrter Herr Peters,
ich möchte mich heute dafür bedanken, dass Sie freundlich sowie kooperativ am 17.03.09 und gestern am 09.03.10 waren, um mir zu helfen.
Heute möchte ich mich zum Kundendienst gerne äußern. Dazu aber vorweg mitteilen, dass ich als gelernter Fernmeldemechaniker und ehemaliger Prüfingenieur im Institut für Nachrichtentechnik in Berlin PCM-Fehlerratenmessungen duchführte.
Am 17.03.09 wurde festgetellt, dass die Diffrenz zwischen dem Download- und Upload-Strom 9 dB als Ist-Wert und 0 db als Soll-Wert bei 1400 m bei meinem Anschluß 030 6540425 festgestellt wurde. Durch eine Veränderung hinsichtlich Port-Belegung , so vermute ich dies, erreichte ich danach bis 2000 kBit/s, denn vorher lagen die Werte weit unter 500 kBit/s und somit weit weniger als 50%. Dieses Ägernis, der derzeit geringen erreichten Bandbreite bis zu 6000 kBit/s, besteht bei meiner Tochter unter xxxxx xxxxxxxx , wie ich dies feststellte.
Ärgerlich sind für mich Äußerungen über den schlechten Service der Telekom, zumal dies nicht so generell gesagt werden darf. Ich behaupte aber, dass die Unzufriedenheit der doch vorhandenen Telekomkunden mit dem Nichterkennen eines tatsächlichen Bemühens und dem Wissen wohl zu tun hat. Dies habe ich bei Ihnen persönlich zum Glück nicht festellen können.
Gestern nun habe ich tatsächlich sehr schnell einen Rückruf von Ihrem Kollegen bekommen, der meinen Anschluß auf Fehlerfreiheit bis zum Router prüfte.
Daraufhin war mir dann klar, dass
- trotz vorhandener XP-Hardwareerkennung meiner Netzwerkkarte aber
- fehlender Anzeige der Routerkonfiguration im Browser und
- fehlenden Einträgen bei der XP-Netzwerkerkennung, ein Fehler mit der Netzwerkarte bestehen muß.
Also besorgte ich mir eine neue Karte (Fa.Belkin) und der DSL-Zugang mit der Browseranzeige sowie die Anzeige der Routerkonfiguration funktionierten wieder.
Was ich damit sagen möchte?
Es mag bis zu 1000 Gründe geben, wie Sie es sagten, aber es gibt nur einen Grund, der zur Lösung führt. Auf jeden Fall wäre dieser Fehler mit einer Fernwartung nicht möglich gewesen zu lösen.
Aber ein Hinweis bezüglich einer neuen Netzwerkkarte durch Ihren möglicherweise zertifizierten Kollegen schon. Leider bekam ich diesen Hinweis nicht, sondern nur den Hinweis, das der Fehler an meinem PC usw. liegt. Dies war ja sogar richtig, aber eben nicht hilfreich, sondern ich fühlte mich durch die Äußerung allein gelassen. Dies darf aber nicht geschehen, weil sich Kunden dann eher von einem Dienstleister abwenden als bei ihm zu bleiben. In meinem Fall eben nicht.
Schlußfolgernd möchte ich durch diese Mitteilung anregen darüber nachzudenken und empfehlen die Handlungsempfehlungen, wie in meinem Fall, zu überarbeiten.
Die Schlußfrage eines guten Dienstleiters sollte immer sein: " Waren Sie mit meiner/unserer Dienstleistung eher zu frieden oder eher unzufrieden?" Ich Falle der Unzufriedenheit bedarf es einer Entgegennahme und dann einer Rückäußerung. Nur so kann eine sehr große Kundenzufriedenheit erzielt werden, meine ich.
Mit freundlichen Grüssen
Thomas Klein
Stand: 10.03.2010
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Dienstag, 12. Mai 2009
Briefkästen in Deutschland finden, bei der Post
fremdevaluation, 12:05h
Ja, es kommt vor, schnell einen Briefkasten zu finden.
Deshalb ein Link.
"…wenn Sie beispielsweise einen Briefkasten an einem deutschen Urlaubsort oder während Ihres sonstigen Aufenthalts in ortsfremden Gefilden suchen.
Die Lösung findet sich – wie könnte es anders sein – im Internet:
Clevererweise können Sie an der Adresse http://standorte.deutschepost.de/briefkaesten nach den Standorten von Briefkästen suchen.
Zwar wird einem bei der Anzeige erst recht deutlich, dass es früher viele mehr waren, aber vielleicht entdecken Sie ja einen Briefkasten, von dessen Standort Sie noch nichts wussten. Und wenn es mal eilig ist: Sie können die Anzeige auch eingrenzen auf die Briefkästen, die noch am selben Tagesdatum geleert werden. Zudem zeigen Ihnen die Postler auf Wunsch auf der Seite auch noch Standorte von Filialen, Geschäftspostannahmestellen und Packstationen an.
Auch wenn der Service schlechter wird - so finden Sie den schlechteren Service wenigstens besser.
von Rudolf Ring, Chefredakteur"
Deshalb ein Link.
"…wenn Sie beispielsweise einen Briefkasten an einem deutschen Urlaubsort oder während Ihres sonstigen Aufenthalts in ortsfremden Gefilden suchen.
Die Lösung findet sich – wie könnte es anders sein – im Internet:
Clevererweise können Sie an der Adresse http://standorte.deutschepost.de/briefkaesten nach den Standorten von Briefkästen suchen.
Zwar wird einem bei der Anzeige erst recht deutlich, dass es früher viele mehr waren, aber vielleicht entdecken Sie ja einen Briefkasten, von dessen Standort Sie noch nichts wussten. Und wenn es mal eilig ist: Sie können die Anzeige auch eingrenzen auf die Briefkästen, die noch am selben Tagesdatum geleert werden. Zudem zeigen Ihnen die Postler auf Wunsch auf der Seite auch noch Standorte von Filialen, Geschäftspostannahmestellen und Packstationen an.
Auch wenn der Service schlechter wird - so finden Sie den schlechteren Service wenigstens besser.
von Rudolf Ring, Chefredakteur"
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Freitag, 6. Oktober 2006
Servicewüsten in Dienstleistungsbereichen
fremdevaluation, 22:45h
Telekomrechnung, Gastronomie und die Servicewüste Deutschland?
Telekom:
Rufen sie mal den Service der Telekom an. Sprachcomputer sind ja nun mal nicht wirklich zu umgehen. Dass, ich dann mindestens 10 Minuten auf den "nächsten reservierten freien Mitarbeiter" um 08:30 h warten musste um mein Anliegen los zu werden, brachte mich innerlich zum kochen.
Die nette Telekommitarbeiterin Frau Brigitte Becker verstand mich und bot mir an, meine Anliegen so zu dokumentieren, so dass der Service wirklich verbessert werden kann.
Heute am 05.10.2006 habe ich nach 4 Wochen das zweite Mal, den Service einerseits der Deutschen Telekom als auch andererseits den von MCI WorldCom Deutschland GmbH (nextnet) zu meiner Telefonrechnung - auf Grund eines Fehlers in der Abrechnung - in Anspruch genommen.
In der Abrechung vom September 2006 erscheint ein hoher Beitrag (das 100-fache der sonst üblichen Kosten) für meine Call-by-Call-Verbindung (Leistungsnummer 30657). Herr Koch (Tel 0800-2107766) teilte mir zur Leistungsnummer mit, dass schon mehrere Kunden diese hohen Kosten monierten.
Heute, 4 Wochen danach, habe ich von Herrn Schlosser, dann die Mitteilung erhalten, dass ich in einer der nächsten Abrechnung die Vergütung nach Prüfung erhalte. Einen Termin konnte er mir nicht nennen. Also bekomme ich irgendwann dann das Geld wirklich zurück? Bei der Folgeabrechnung bekam ich dann 7,70 Euro vergütet, aber ohne eine Entschuldigung und ohne eine detaillierte Auflistung (falsch/richtig in Cent)
Toll, wie mit meinem Geld umgegangen und gearbeitet wird. Zinsen und Zinseszins mal ganz nebenbei erwähnt.
Es ist der "Service", den ich mit der Note 6 beurteile.
Letzte Woche Mittwoch, den 1.11.2006 habe ich den ersten Eindruck von und mit T-Home im Conrad-Shop in Berlin bekommen.
Der Informationsstand war nicht besetzt, weder am Montag noch am Dienstag noch am Mittwoch gegen 10 Uhr. Ein netter Mitarbeiter von einer Promotionfirma bad mich doch eine Stunde später noch einmal zu kommen, dann hätte er Zeit für mich, weil der T-Home-Netzzugang zur Zeit nicht möglich ist und er könne mir dann alles erklären.
Heute am 08.11.06 schaute ich mir das T-Com -Prospektmaterial an mit der Überschrift "Eine Verbindung für Leben".
Vergeblich suchte ich dort eine Telefonnummer. Auch die Unterlage "Deutschland startet durch mit den 3 x 3 Komplettpaketen ..." gab sie mir nicht preis. Insgesamt fand ich dann im Telefonbuch eine Rufnummer, weil ich nach VDSL-Produktbeschreibungen beim Anbieter der T-Com suchte.
Ich landete wohl in Call-Centern eben mit 4 verschiedenen Rufnummern. Ich gab auf zu telefonieren. Die Mädels und Jungs im Call-Center können einem leid tun, weil Sie wohl weder informationstechnisch geschult werden und weiterhin nicht einmal die e-Mail-Kommunikation zur Nutzung haben, um die zuständige Stelle beim Anbieter zwecks Weiterleitung meiner Anfrage zu kontaktieren. Bill Gates will ja 3000 Deutsche hinsichtlich der Computernutzung schulen lassen…..
Aber wissen denn „die oberen Etagen“ was sich unten an der Basis überhaupt abspielt? Es gibt nur eine Erklärung, die mir Sorge macht, die Dienstleistungswüste und vor allem der wachsende Kommunikationsmangel zwischen Menschen horizontal wie vertikal. Wer ist denn der, der das Geld von wem haben, nein verdienen möchte? So aber nicht! (Übrigens habe ich mein Ziel ohne sie erreicht, aber dies ist nicht so wichtig)
Am 09.11.06 / 13 h hat noch immer nicht, jetzt über mehrere Tage, der T-Home-Zugang im Conrad-Store in Berlin funktioniert. Der sichtlich enttäuschte KOKAG- Mitarbeiter, gab mir den Hinweis doch in einen T-Punkt der Telekom aufzusuchen, um dort T-Home life zu erleben. Ja, kein guter Promotionauftritt, aber eine Lösung. Was sich die Firmen so leisten....Kunden werden doch dadurch eher abgeschreckt als gewonnen, wie ich meine.
Komisch, dass ich heute am 11.10.2006 um 16 Uhr im T-Punkt am Bahnhof Köpenick in Berlin gerade den Promotor der Firma KOGAG(?) für T-Home nicht erreichen konnte, da er gerade eine Pause machte, wie mich das T-Punktpersonal informierte.
Vielleicht interessiert sich Frau Kuckemohr von Fa.Kogag für die Promotion von T-Home dafür?
Welche Note soll man denn für die Dienstleistung und das Marketing jetzt insgesamt geben?
Was meinen Sie?
Schreiben Sie bitte an: thomas.klein@berlin.de
10.11.2006 / 21:30h
Heute am 15.11.2006 prüfte ich die DSL- und VDSL-Verfügbarkeit bei T-COM und T-HOME mit dem Ergebnis, dass ich einmal nur einen DSL 1000 Zugang hätte und andererseits einen Zugang DSL 16000 zur Verfügung gestellt bekommen könnte. Was ist nun richtig? Ich erkundige ich mich mal bei einem Wettbewerber. z. B. DBD Deutsche Breitband Dienste GmbH, Vangerowstr. 18 ,D-69115 Heidelberg unter http://www.maxxonair.de
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Gastronomie / Restaurants in Berlin
Am Alexanderplatz befindet sich ein österreichisches Kaffee. Ich bestellte einen frisch gepressten Orangensaft. Der Orangensaftpreis auf der Karte stimmte nicht mit dem Preis auf der Rechnung überein. Nun ist es klar, dass der Aufwand und die Qualität eines frisch gepressten Saftes höhere Kosten verursacht. Nur hat die Kellnerin nicht auf die 50 Prozent höheren Kosten hingewiesen, was jeder Gast doch erwarten dürfte, oder?
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Deutschland eine Servicewüste?
Fremdevaluationen (praktische Studien) mit und für Dienstleistungsbereiche dürften die analytische Voraussetzung für gewollte Lösungen in Deutschland sein.
Telekom:
Rufen sie mal den Service der Telekom an. Sprachcomputer sind ja nun mal nicht wirklich zu umgehen. Dass, ich dann mindestens 10 Minuten auf den "nächsten reservierten freien Mitarbeiter" um 08:30 h warten musste um mein Anliegen los zu werden, brachte mich innerlich zum kochen.
Die nette Telekommitarbeiterin Frau Brigitte Becker verstand mich und bot mir an, meine Anliegen so zu dokumentieren, so dass der Service wirklich verbessert werden kann.
Heute am 05.10.2006 habe ich nach 4 Wochen das zweite Mal, den Service einerseits der Deutschen Telekom als auch andererseits den von MCI WorldCom Deutschland GmbH (nextnet) zu meiner Telefonrechnung - auf Grund eines Fehlers in der Abrechnung - in Anspruch genommen.
In der Abrechung vom September 2006 erscheint ein hoher Beitrag (das 100-fache der sonst üblichen Kosten) für meine Call-by-Call-Verbindung (Leistungsnummer 30657). Herr Koch (Tel 0800-2107766) teilte mir zur Leistungsnummer mit, dass schon mehrere Kunden diese hohen Kosten monierten.
Heute, 4 Wochen danach, habe ich von Herrn Schlosser, dann die Mitteilung erhalten, dass ich in einer der nächsten Abrechnung die Vergütung nach Prüfung erhalte. Einen Termin konnte er mir nicht nennen. Also bekomme ich irgendwann dann das Geld wirklich zurück? Bei der Folgeabrechnung bekam ich dann 7,70 Euro vergütet, aber ohne eine Entschuldigung und ohne eine detaillierte Auflistung (falsch/richtig in Cent)
Toll, wie mit meinem Geld umgegangen und gearbeitet wird. Zinsen und Zinseszins mal ganz nebenbei erwähnt.
Es ist der "Service", den ich mit der Note 6 beurteile.
Letzte Woche Mittwoch, den 1.11.2006 habe ich den ersten Eindruck von und mit T-Home im Conrad-Shop in Berlin bekommen.
Der Informationsstand war nicht besetzt, weder am Montag noch am Dienstag noch am Mittwoch gegen 10 Uhr. Ein netter Mitarbeiter von einer Promotionfirma bad mich doch eine Stunde später noch einmal zu kommen, dann hätte er Zeit für mich, weil der T-Home-Netzzugang zur Zeit nicht möglich ist und er könne mir dann alles erklären.
Heute am 08.11.06 schaute ich mir das T-Com -Prospektmaterial an mit der Überschrift "Eine Verbindung für Leben".
Vergeblich suchte ich dort eine Telefonnummer. Auch die Unterlage "Deutschland startet durch mit den 3 x 3 Komplettpaketen ..." gab sie mir nicht preis. Insgesamt fand ich dann im Telefonbuch eine Rufnummer, weil ich nach VDSL-Produktbeschreibungen beim Anbieter der T-Com suchte.
Ich landete wohl in Call-Centern eben mit 4 verschiedenen Rufnummern. Ich gab auf zu telefonieren. Die Mädels und Jungs im Call-Center können einem leid tun, weil Sie wohl weder informationstechnisch geschult werden und weiterhin nicht einmal die e-Mail-Kommunikation zur Nutzung haben, um die zuständige Stelle beim Anbieter zwecks Weiterleitung meiner Anfrage zu kontaktieren. Bill Gates will ja 3000 Deutsche hinsichtlich der Computernutzung schulen lassen…..
Aber wissen denn „die oberen Etagen“ was sich unten an der Basis überhaupt abspielt? Es gibt nur eine Erklärung, die mir Sorge macht, die Dienstleistungswüste und vor allem der wachsende Kommunikationsmangel zwischen Menschen horizontal wie vertikal. Wer ist denn der, der das Geld von wem haben, nein verdienen möchte? So aber nicht! (Übrigens habe ich mein Ziel ohne sie erreicht, aber dies ist nicht so wichtig)
Am 09.11.06 / 13 h hat noch immer nicht, jetzt über mehrere Tage, der T-Home-Zugang im Conrad-Store in Berlin funktioniert. Der sichtlich enttäuschte KOKAG- Mitarbeiter, gab mir den Hinweis doch in einen T-Punkt der Telekom aufzusuchen, um dort T-Home life zu erleben. Ja, kein guter Promotionauftritt, aber eine Lösung. Was sich die Firmen so leisten....Kunden werden doch dadurch eher abgeschreckt als gewonnen, wie ich meine.
Komisch, dass ich heute am 11.10.2006 um 16 Uhr im T-Punkt am Bahnhof Köpenick in Berlin gerade den Promotor der Firma KOGAG(?) für T-Home nicht erreichen konnte, da er gerade eine Pause machte, wie mich das T-Punktpersonal informierte.
Vielleicht interessiert sich Frau Kuckemohr von Fa.Kogag für die Promotion von T-Home dafür?
Welche Note soll man denn für die Dienstleistung und das Marketing jetzt insgesamt geben?
Was meinen Sie?
Schreiben Sie bitte an: thomas.klein@berlin.de
10.11.2006 / 21:30h
Heute am 15.11.2006 prüfte ich die DSL- und VDSL-Verfügbarkeit bei T-COM und T-HOME mit dem Ergebnis, dass ich einmal nur einen DSL 1000 Zugang hätte und andererseits einen Zugang DSL 16000 zur Verfügung gestellt bekommen könnte. Was ist nun richtig? Ich erkundige ich mich mal bei einem Wettbewerber. z. B. DBD Deutsche Breitband Dienste GmbH, Vangerowstr. 18 ,D-69115 Heidelberg unter http://www.maxxonair.de
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Gastronomie / Restaurants in Berlin
Am Alexanderplatz befindet sich ein österreichisches Kaffee. Ich bestellte einen frisch gepressten Orangensaft. Der Orangensaftpreis auf der Karte stimmte nicht mit dem Preis auf der Rechnung überein. Nun ist es klar, dass der Aufwand und die Qualität eines frisch gepressten Saftes höhere Kosten verursacht. Nur hat die Kellnerin nicht auf die 50 Prozent höheren Kosten hingewiesen, was jeder Gast doch erwarten dürfte, oder?
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Deutschland eine Servicewüste?
Fremdevaluationen (praktische Studien) mit und für Dienstleistungsbereiche dürften die analytische Voraussetzung für gewollte Lösungen in Deutschland sein.
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