Mittwoch, 10. März 2010
Telekom Kundenservice DSL
Diese Mitteilung bitte Herrn L. (Ihrem Chef) zukommen lassen.
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Sehr geehrter Herr Peters,

ich möchte mich heute dafür bedanken, dass Sie freundlich sowie kooperativ am 17.03.09 und gestern am 09.03.10 waren, um mir zu helfen.

Heute möchte ich mich zum Kundendienst gerne äußern. Dazu aber vorweg mitteilen, dass ich als gelernter Fernmeldemechaniker und ehemaliger Prüfingenieur im Institut für Nachrichtentechnik in Berlin PCM-Fehlerratenmessungen duchführte.

Am 17.03.09 wurde festgetellt, dass die Diffrenz zwischen dem Download- und Upload-Strom 9 dB als Ist-Wert und 0 db als Soll-Wert bei 1400 m bei meinem Anschluß 030 6540425 festgestellt wurde. Durch eine Veränderung hinsichtlich Port-Belegung , so vermute ich dies, erreichte ich danach bis 2000 kBit/s, denn vorher lagen die Werte weit unter 500 kBit/s und somit weit weniger als 50%. Dieses Ägernis, der derzeit geringen erreichten Bandbreite bis zu 6000 kBit/s, besteht bei meiner Tochter unter xxxxx xxxxxxxx , wie ich dies feststellte.

Ärgerlich sind für mich Äußerungen über den schlechten Service der Telekom, zumal dies nicht so generell gesagt werden darf. Ich behaupte aber, dass die Unzufriedenheit der doch vorhandenen Telekomkunden mit dem Nichterkennen eines tatsächlichen Bemühens und dem Wissen wohl zu tun hat. Dies habe ich bei Ihnen persönlich zum Glück nicht festellen können.

Gestern nun habe ich tatsächlich sehr schnell einen Rückruf von Ihrem Kollegen bekommen, der meinen Anschluß auf Fehlerfreiheit bis zum Router prüfte.

Daraufhin war mir dann klar, dass
- trotz vorhandener XP-Hardwareerkennung meiner Netzwerkkarte aber
- fehlender Anzeige der Routerkonfiguration im Browser und
- fehlenden Einträgen bei der XP-Netzwerkerkennung, ein Fehler mit der Netzwerkarte bestehen muß.

Also besorgte ich mir eine neue Karte (Fa.Belkin) und der DSL-Zugang mit der Browseranzeige sowie die Anzeige der Routerkonfiguration funktionierten wieder.

Was ich damit sagen möchte?

Es mag bis zu 1000 Gründe geben, wie Sie es sagten, aber es gibt nur einen Grund, der zur Lösung führt. Auf jeden Fall wäre dieser Fehler mit einer Fernwartung nicht möglich gewesen zu lösen.
Aber ein Hinweis bezüglich einer neuen Netzwerkkarte durch Ihren möglicherweise zertifizierten Kollegen schon. Leider bekam ich diesen Hinweis nicht, sondern nur den Hinweis, das der Fehler an meinem PC usw. liegt. Dies war ja sogar richtig, aber eben nicht hilfreich, sondern ich fühlte mich durch die Äußerung allein gelassen. Dies darf aber nicht geschehen, weil sich Kunden dann eher von einem Dienstleister abwenden als bei ihm zu bleiben. In meinem Fall eben nicht.

Schlußfolgernd möchte ich durch diese Mitteilung anregen darüber nachzudenken und empfehlen die Handlungsempfehlungen, wie in meinem Fall, zu überarbeiten.

Die Schlußfrage eines guten Dienstleiters sollte immer sein: " Waren Sie mit meiner/unserer Dienstleistung eher zu frieden oder eher unzufrieden?" Ich Falle der Unzufriedenheit bedarf es einer Entgegennahme und dann einer Rückäußerung. Nur so kann eine sehr große Kundenzufriedenheit erzielt werden, meine ich.

Mit freundlichen Grüssen

Thomas Klein

Stand: 10.03.2010

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