Sonntag, 4. März 2007
Mein Initiativprojekt G-SRME Rauchmeldererfassung - wird immer fortgesetzt
Stand: 2013: Es wird wohl ein kleines Buch werden
-----------------------------------------------------------

Inzwischen gibt es schon Befürworter für mein Initiativprojekt G-SRME zur Rauchmelderfassung, um insbesondere Arbeitsaufnahmen zu ermöglichen.

Der Deutsche Mieterbund (DMB).

Wenn alles klappt, gibt es in Berlin Treptow-Köpenick das erste Modellprojekt 2007. (Leider hat dies bis zum 01.10.2008 nicht geklappt, aber ich bleibe daran)

Mal sehen, was über das Bezirksamt mit der Bürgermeisterin und ihrer öffentlichen Sprechstunde möglich ist. (Stand Juni 2007)

Dazu soll, so meine ich, dieses Projekt erst noch in die sogenannte Positivliste aufgenommen werden. Es ist kaum zu glauben, was hier in Berlin so abläuft. Wie hinter dem Rücken für eine Stimmung gesorgt wird, obwohl dieses Projekt allen Menschen dient.

Am 01.10.2008 bekam ich dann (ja, nach 16 Monaten, dies ist kein Fehler!!) einen fehlerhaften Antwortbrief von der Bürgermeisterin, jedoch wurde überhaupt nicht auf die beabsichtigten Arbeitsgelegenheiten für dieses ehrenamtliche bzw. gemeinnützige Projektarbeit G-SRME zur Rauchmeldererfassung eingegangen und eine privatwirtschaftliche Tätigkeit unterstellt, weil ich Rauchmelder verkaufen würde. "Da Sie neben der Aufklärung auch Rauchwarnmelder verkaufen möchten...". Sie sollten Dr. Rips fragen, ob dies meine Absicht ist. Besser ist es aber den Brief von Dr. Rips zu lesen.

Jeder soll sich bei mir melden und mich auch bei der Bürgermeisterin anzeigen, wenn ich Rauchmelder odgl. verkaufe. Da können sie alle mindestens grau werden.

Niemals war und wird dies bei MAE-Arbeiten odgl. geschehen, wenn ich einmal Verantwortung dafür übernehmen werde. Schon Dr. M???rz vom Umweltamt hatte die Grenzen von mir einmal erfahren.

Was heißt denn gemeinnützig?
Was heißt denn ehrenamtlich?
Was heißt es Arbeitsgelegenheiten schaffen?

Schon von 1982 bis 1989 habe ich ehrenamtlich und gemeinnützig im Wohngebiet gearbeitet und tue dies auch noch weiter mit Erfolg.
Stand: 01.10.2008

Gestern am 23.01.09 war ich nun im Büro der Bürgermeisterin. Der Bürochef habe die Bearbeitung meines letzten Briefes auf dem Tisch. "Wir können nichts machen, wir sind nicht zuständig". Ich sagte, das ich dies nicht hinnehme. Zumal das Bezirksamt, das Arbeitsamt und das sog. Jobcenter verantwortlich sind, um Arbeitsgelegenheiten als ARGE mit den Trägern zu realisieren. Nun gäbe es wohl ein Missverständnis, wie mir der Büroleiter mitteilte. Ich sagte: "Lesen Sie bitte meine Projektbeschreibung und antworten Sie mir bitte danach."

Für mich hat sich in der Verwaltung gegenüber vor 20 Jahren nichts geändert. Ich kenne noch die 3, die nichts hören, nichts sehen, nicht sagen wollen.

Eine Chance besteht dennoch, wie ich meine, Arbeitsgelegenheiten mit dem Projekt G-SRME Rauchmeldererfassung zu schaffen.

Geld gibt es genug. Daran liegt es wirklich nicht. (siehe Bundesprogramm Kommunal-Kombi)

Treffender kann man es nicht sagen:

„Wer nichts versucht, ist schon gescheitert“
Tuomo Hatakka
Europa-Chef des Stromanbieters Vattenfall


Anmerkung:

Wer sich für das Projekt auf freiwilliger und/oder gemeinnütziger Basis wirklich interessiert, kann sich bei bei mir unter g-srme@gmx.de gerne melden und mitteilen, in welcher Form, Art und Weise eine Zusammenarbeit erfolgen kann. Jede Unterstützung, ob ideell, materiell oder finanziell ist gerne gesehen, denn es geht um das eigene Leben der Menschen und Ihrer Sachwerte in Wohnungen etc., um diese zu schützen

Ein positiv klingendes Schreiben vom Büro der Bezirksbürgermeisterin Treptow-Köpenick besagt,

"Ihr Projekt - Erstes G-SRME-Modellprojekt in Deutschland ... um Hilfestellung bei der Umsetzung Ihres Projektes (wird) gebeten" durch das Job-Center Treptow-Köpenick .

Bisher erfolgte leider so gut wie nichts. Nicht einmal hat mir die Mitarbeiterin Frau Fürcht???nicht des Job-Centers Treptow-Köpenick Team 603 Arbeitsbeschaffung meine Antragsunterlagen am 31.08.09 zum Termin abgenommen. Aber es gibt noch andere Wege die ich einschlug, so das die Unterlage doch dort ankam.

Stand: 02.09.09

... und Sie kamen an, denn ich sollte eine Betreibsnummer, gemeint war eine Betriebsnummer, abliefern. Dies muss aber kein Träger machen, wie mir von der zuständigen Stelle der Arbeitsagentur hierfür berichtet wurde.

Mein Antrag würde nun abgelehnt werden, weil bis zum oder besser ab dem 01.10.09 kein Geld da wäre. Und nun soll es ab 01.01.2010, wenn ich damit einverstanden wäre, losgehen. Mal sehen was noch alles dazwischen kommt. Ein Konzept wäre notwendig...
Dies hatten sie aber schon 2007 von der Bürgermeisterin erhalten aber finden es nicht. (Stand: 2010)

Dann kam die Ablehnung von den Gremien, die nicht genannt werden. Ich dachte mir nun mein Teil... Nach Akteneinsicht im JobCenter stellte ich falsche Angaben fest für die interne Auswahl der eingereichten Projekte


"Aus formalen Gründen, kann das Projekt nicht realisiert werden", so die Leiterin des Sozialamtes in Treptow-Köpenick.
Ich werde Ihr ein Schreiben bald zusenden und mich über die Verfahrensweisen und Äußerungen des JobCenters Team 613 gerne äußern.

Jetzt soll nun das Arbeitsamt und JobCenter auf grundgesetzlicher Basis zusammenarbeiten. Mal sehen ob das Projekt dann zum Laufen kommen kann. Der Leiter des Arbeitsamtes teilte mir im persönlichen Gespräch mit, dass lediglich Personal für das JobCenter zur Verfügung gestellt wird und inhaltlich zum Projekt nichts erfolgt.

Inzwischen habe ich das Initiativ-Projekt als Bürgerarbeit in Berlin aber auch überall in den Ländern und Kommunen dem Bundesministerium für Arbeit (BMAS) Abteilung II per E-Mail Anfang Juni 2010 vorgeschlagen. Eine sachdienliche Antwort habe ich bisher nicht bekommen, denn ich wollte den Namen der Person für die erste Bürgerarbeit in Berlin gerne erfahren, die dem BMAS Abt. II ja bekannt ist.

Stand: 01.07.2010 keine Antwort bisher

Weiterhin habe ich die Möglichkeit genutzt in einer Sprechstunde am 13.07.2010 mit Herr Dr. h.c. Wolfgang Thierse (SPD) Vizepräsident des Bundestages, mein Initiativ-Projekt mit deren Bearbeitung durch das JobCenter Treptow-Köpenick von Berlin vorzustellen. Da ich keine Lobby habe lt. einer JobCenter-Mitarbeiterin, wird nun der GF Herr Nünthel (CDU) von Herrn Dr. Thierse angeschrieben. Dies vor allem wegen der Positivlistenaufnahme. Aber nicht nur deswegen. Ein Gespräch mit dem GF des JobCenters erfolgte mit dem Hinweis auf die Lokale Agenda in Köpenick. Dort dürfte es nicht bei den Trägern in Köpenick ankommen. Vielleicht klappt es mit der sog. Trägerversammlung 2011 nach der Verständigung mit dem GF Herrn Nühntel, der nun nicht mehr im JobCenter ist

Meine Nachfragen ergaben nichts, bisher!

Da Projekte von der Arbeitsagentur (vom Vorstand Grundsicherung Herr Alt ) gesucht werden habe ich Kontakt auch zu ihm indirekt aufgenommen. Ich freue mich, wenn es jetzt weiter geht möglichst mit einer Finanzierungszusage als Modellprojekt G-SRME.

Stand: 24.02.2011

Ergebnis: alles Luft, aber meine Luft ist nicht versiegt

Stand: April 2011

Kontaktaufnahme zu. https://www.bundespraesident.de/DE/Service/Buergerkontakt/buergerbuero-node.html

Stand: Anfang August 2011

Aufgeben werde ich aber nicht.
Hinweise:

http://www.rauchmeldererfassung.org

und

XING-Gruppe "Rauchmelder erfassen, bewerten, handeln" (Anmerkung : aus finanziellen Gründen ab Dezember 2011 nicht mehr aktuell)

Thomas Klein


Stand: 25.07.2010

Noch keine Antwort vom JobCenter bis 30.07.2010 bekannt.
Letzter Stand :
Aussage von Jobcenter Treptow-Köpenick: "Sie können sich noch soviel anstengen wie sie wollen und gute Ideen haben, sie haben keine Lobby" Na und?

Stand: 02.12.2011

Eine Anfrage wurde zwar vom Büro des Bundespräsidenten an das Bundesinneministerium weiter geleitet, jedoch hat das BMI-Bürgerbüro dort, es nicht von dieser Abteilung bearbeiten lassen. Verwaltungen beschäftigen sich mit Bürgeranfragen so nicht bürgerfreundlich.
-----------------------------------------------------------

Stand: Ende 2011

Nun gibt es benannt auch "Qualitätsrauchmelder". selbst der Verein DIN e.V. ist hierzu wegen des Begriff untätig geblieben. Als wenn andere Rauchwarnmelder gemäß VdS keine Qualität hätten? Natürlich sind dies geprüften Rauchwarnmelder auch für den Einsatz geeignet. (siehe: www.vds.de) Mit einer anderen guten Qualität.

----------------------------------------------------------

Stand: 08.01.2012

Inzwischen haben sich auch mehrere Richter mit Rauchwarnmelder beschäftigt und festgestellt, dass der Einsatz von Rauchwarnmelder "umlagefähig auf die Betriebskosten" ist. Umlagefähig heißt ja nicht umlagepflichtig, aber mal positiv betrachtet ist in Bezug auf die Brandrauchprävention mit den Richteraussagen kein System zu erkennen, weil Rauchwarnmelder zum normalen Wohnungsstandard gehören sollten und der E-Check ebenso regelmäßig durchgeführt werden sollten. Keine Steuerung der Richter, sondern generelle Regelung zur Brandrauch-prävention m i t den Rauchwarnmelder sind notwendig, oder? Wer macht mit und meldet sich bei mir? Kontakt:g-srme@gmx.de
-------------------------------------
Stand: 02.02.12

Veröffentlichung beantragt unter:
https://www.dialog-ueber-deutschland.de/DE/20-Vorschlaege/10-Wie-Leben/Erfassen/vorschlaege_erfassen

In jedem Jahr werden statistisch die Einwohner eines kleinen Dorfes von rd. 460 Menschen Opfer durch Brandrauch und Brände. Großes Leid der Überlebenden und die Verhinderung oder Verminderung von Sachschäden in Millionenhöhe könnten erzielt werden. Jedes Bundesland hat andere Gesetze zum Einsatz von Rauchwarnmelder. E-Checks in Wohnungen verbindlich regeln genauso wie z.B. der PKW-TÜV.

Es ist an der Zeit eine Bundestags- und/oder Bundesratsinitiative zu starten, einheitlich eine Regelung zu schaffen und diese auch zu evaluieren.

Dr. Wolfgang Thierse Vizepräsident des Deutschen Bundestages kennt meine Initiative aus Berlin-Köpenick. So auch der Bundesdirektor Herr RA Rips vom Mieterbund, der diese Initiative unterstützt.

Selbst Arbeitsgelegenheiten könnten entstehen, insbesondere dann, wenn dies in die sog. Positivliste für die Träger der JobCenter aufgenommen würde. Haushaltsnahe Dienstleistungen sind möglich. Des Weiteren sollten technisch E-Checks und Wohnungschecks verbindlich geregelt werden, genauso wie der KFZ-TÜV. Dies würde auch das Handwerk fördern.

Es ist primär keine Frage des Geldes, sondern der Einsicht in die Notwendigkeit mit möglichst größter Sicherheit Ihr Leben zu retten insbesondere mit Rauchwarnmelder.

Thomas Klein
Dipl.-Ing. / Projekt-Initiator ab 2007

-----------------------
Stand: April und Mai 2012

1.Kontaktaufnahme zum jetzigen Bürgermeister Herrn Oliver Igel in der Bibliothek Berlin Adlershof Dörpfelstraße, Kontakt:Schriftstück zum Thema Rauchwarnmelder vor der Sprechstunde mit dem Bezirksamt ausgehändigt
Mir gelang es noch, dass das Schriftstück nicht im Raum liegen geblieben ist.
2.Kontaktaufnahme zum Land Berlin erfolgte über das Portal-berlin.de. Mit folgendem Text:

Sehr geehrter Herr Oberbürgermeister Wowereit, sehr geehrte Damen und Herren,

ich möchte Sie Herr Wowereit als Schirmherr der "Initiative Brandrauchprävention (insbesondere zum Einsatz von Rauchwarnmelder)" in Wohnungen etc. gewinnen. Dazu sollten alle zuständigen Behörden mit namentlich zu benennenden zeitweiligen Mitgliedern beauftragt werden, Lösungen zum o.g. Einsatz von Rauchwarnmelder zu erarbeiten. Die Organisation und inhaltlichen Abstimmungen können von mir ehrenamtlich übernommen und belegt werden. Nach einem ersten persönlichen Kennenlernen bzw. einer Zusammenkunft zu Meilensteinen der Arbeiten, kann die weitere Kommunikation mit einem Headset und einen Internetzugang (Browser) je Teilnehmer effizient erfolgen. Erforderliches Förderungsgeld von der Deutschen Klassenlotterie, empfehle ich beim Berliner Stiftungsrat zu beantragen. Es wäre ein großer Erfolg, wenn in und für Berlin dieses Thema bis zum Nachweis des Einsatzes von Rauchwarnmelder in Wohnungen etc. geregelt sein würde, um Leben zu retten und Sachwerte so weit wie möglich zu schützen. Dies ist meine Bitte.

Freundliche Grüße

Thomas Klein
Dipl.-Ing. / Projekt-Initiator
G-SRME Rauchmeldererfassung
(Anschrift angegeben)
Stand: 16.05.2012

Hierzu kam folgende Antwort am 21.05.2012:

Sehr geehrter Herr Klein,

der Regierende Bürgermeister von Berlin, Herr Klaus Wowereit, hat mich gebeten, Ihnen für Ihre E-Mail vom 16. Mai 2012 zu Ihrem Projekt Brandrauchprävention in Berlin zu danken und Ihnen zu antworten.

Zweifellos haben sich Rauchmelder als Lebensretter und wesentlicher Bestandteil des vorbeugenden Brandschutzes bewährt. Die zuständige Senatsverwaltung für Stadtentwicklung und Umwelt beabsichtigt dennoch nicht, eine gesetzliche Verpflichtung für den Einbau von Rauchwarnmeldern in Wohnungen von Neubauten und für die Nachrüstung von Wohnungen im Bestand zur Aufnahme in die Bauordnung für Berlin vorzuschlagen. Eine derartige gesetzliche Regelung würde erhebliche Vollzugsprobleme verursachen und ist auch nicht der geeignete Weg die Ausstattung von Wohnungen mit Rauchwarnmeldern zu erhöhen. Dies gelingt nur mit Kampagnen wie „Brandschutz in Wohnungen“, die die oben genannte Senatsverwaltung gemeinsam mit der Berliner Feuerwehr und den ebenfalls eingebundenen städtischen Wohnungsbaugesellschaften durchführt. Entscheidend ist, dass jeder Wohnungsnutzer von der Wichtigkeit eines Rauchwarnmelders für sein eigenes Leben und das seiner Familie überzeugt ist. Eine gesetzliche Verpflichtung kann das nicht ersetzen.

Ich bedauere, Ihnen mitteilen zu müssen, dass aufgrund der Vielzahl ähnlicher Anfragen und Bitten, die an den Regierenden Bürgermeister herangetragen werden, eine Unterstützung Ihres Konzepts von hieraus leider nicht möglich ist. Bitte missverstehen Sie dies nicht als Desinteresse an Ihrer Initiative. Aber bereits aus Gleichbehandlungsgrundsätzen kann ich in dieser Angelegenheit nichts für Sie tun. Ungeachtet dessen hoffe ich, dass Sie sich auch zukünftig im Brandschutz engagieren. Hierfür wünsche ich Ihnen viel Erfolg.

Mit freundlichen Grüßen

Im Auftrag

Anna-Magdalena Weidlich

Der Regierende Bürgermeister von Berlin
Senatskanzlei – III CB 01
Jüdenstraße 1; 10178 Berlin
Tel +49 30 9026-2020; Fax +49 30 9026-2370
E-Mail: anna-magdalena.weidlich@senatskanzlei.berlin.de
Internet: www.berlin.de/senatskanzlei


-------------------------------------------

Mein Beitrag zur Landespolitik (Fragen/Anregungen/Kritik) am 16.05.2012 Thomas Klein

---------------------------------------------
Kommentare zur Lösung bitte hier eintragen und mir freundlicherweise zusenden:

1. Stand: 22.05.2012; keine zielführende Lösung bisher von der Senatskanzlei – III CB 01 i.A. des Oberbürgermeisters Herrn Wowereit, aber ich warte einmal ab, ob Frau Weidlich nun bald auch Rauchwarnmelder in Ihrer Wohnung hat und dies mir auch nachweisen möchte. 2 Telefonnummern bekam ich von ihr in meinem Anruf.

2.

3.
.....

-------------------------------
Stand: 12.06.12

Anlass: KATWARN
Thema: Rauchwarnmelderpflicht, GG Artikel …, Bundesratsinitiative, …
+++++++++++++++++++++++++++++
Verband öffentlicher Versicherer - Die öffentlichen Versicherer Zusendung am 12.06.12 angeschrieben:

Sehr geehrte Damen und Herren,

Ihr Mitarbeiter Herr Michael Schmitz (KATWARN) bat mich mein Anliegen schriftlich mitzuteilen:

1. In vielen Bundesländern ( siehe www.rauchmelderpflicht.de) bis auf Berlin, Brandenburg, Sachsen und Badenwürttemberg , gibt es Regelungen zum Einsatz von Rauchwarnmelder in Wohnungen etc.
2. " In Ausnahmefällen kann der Bund wegen eines besonderen Bedürfnisses nach bundeseinheitlicher Regelung das Verwaltungsverfahren ohne Abweichungsmöglichkeit für die Länder regeln (Art. 84 Abs. 1 Satz 5 GG)." Darauf ziele ich ab, da es unabhängig von den Bundesländern , um dem Schutz aller Menschen geht - in Bezug auf Rauchwarnmelder für Wohnungen - im ganzen Land. Zumal es ja auch den Gleichheitsgrundsatz gibt.
3. Eine Bundesratsinitiaitve wird somit vorgeschlagen, sofern der Bund selbst gemäß Punkt 2 nicht handelt.
4. Versicherungeen schreiben in ihren Versicherungsbedingungen den Versicherungsnehmnern vor, dass sie Schäden von sich abzuwenden haben. Eine Überprüfung durch Zusendung des Montageprotokolls für Rauchwarnmelder , so mein Vorschlag, ist bisher noch nicht geregelt.
(siehe vds-home.de Montagebestätigung )

Besser noch ist ein Montageprotokoll auf der Grundlage der Montagebestätigung anfertigen
(Nachtrag:dies für die Versicherung und dem Wohnungseigentümer bzw. der Wohnungsverwaltung zukommen lassen.)

Ich bitte Sie, mir zu den angegebenen Punkten Ihre Meinung mitzuteilen, ob Sie auch meine Initiative (www.rauchmeldererfassung.org) unterstützen möchten und was Sie davon ingesamt halten.


Mit freundlichen Grüßen

Thomas Klein
-------------------------------------------------------------
Stand Juli 2012:

Der Innensenator von Berlin Herr Henkel hat einen Brief an seinen Kollegen den Bausenator Müller geschrieben, mit dem Ziel, den Einsatz von Rauchwarnmelder in Wohnungen in Berlin zu regeln. Meine Schreiben den Regierenden Bürgermeister von Berlin Herrn Wowereit, wurden ja ohne eine Lösung anzugehen quasi abgewimmelt. So wird ehrenamtliche Arbeit gewertet.
---------------------------------------------------------------

Stand 15.09.2012:
Einreichung meiner Petition zum Rauchmelderpflicht
in allen Bündesländern, inbesondere in Berlin; JobCenter, Träger , Nachweispflicht wurden von mir erwähnt. Darüber hinaus auch die Unterstützung.
Antwort:

Sehr geehrte Petentin,
sehr geehrter Petent,

Sie haben in Ihrem oder dem Namen eines Dritten soeben eine Petition an den Deutschen Bundestag online eingereicht.
Ihre Petition wurde vom System unter der Petitions-ID 36055 erfasst.
Ihre Daten wurden gespeichert und an den Petitionsausschuss weitergeleitet!

Zur Archivierung in Ihren Unterlagen wurden die von Ihnen eingegebenen Daten als PDF aufbereitet und dieser E-Mail beigefügt.

HINWEIS:
Sollten Sie diese Petition nicht selbst eingereicht haben und dennoch diese E-Mail erhalten, so bitten wir Sie, uns unter post.pet@bundestag.de zu kontaktieren.

Mit freundlichen Grüßen.
Der Petitionsausschuss des Deutschen Bundestages



Stand: 22.01.13

Keine Antwort, die erkennen läßt, dass es einerseits um die Lebenrettung der Menschen in Wohnungen etc. und andererseits, um die weitgehende Verhinderung der Zerstörung von Sachwerten, den von mir kontaktierten Personen geht. Wie schrieb eine Feuerwehr in einer Mitteilung? "Rauchwarnmelder sind schneller als die Feuerwehr". Wenigsten solch ein positiver richtiger Beitrag.

--------------------------------------------------------------
14.02.2013 Zum Thema Finanzierung hinsichlich meines Initativ-Projektes


"Die zwölf Berliner Jobcenter haben im vergangenen Jahr (2012) offenbar mehr als 71 Millionen Euro für Qualifizierungsmaßnahmen verfallen lassen. Das berichtet die "Berliner Morgenpost" am Donnerstag und beruft sich auf Berechnungen des Bremer Arbeitsmarktexperten Paul M. Schröder.

Danach gaben die Jobcenter in Berlin nur 345 (rd. 83%) der zugewiesenen 416,6 Millionen Euro für Qualifizierungsmaßnahmen aus. Den Rest (rd 17%) überwiesen sie diesen Rechnungen zufolge (71 Millionen Euro) ungenutzt zurück an den Bund."
(Klammerangaben sind von mir ermittelt worden)

Quelle: Nachrichten vom Berliner Rundfunk am 14.02.2013 von Djamil Deininger
Link: http://mcaf.ee/yug60

Mit Herrn Deininger hatte ich anschließend ein Telefongespräch. Die Rauchmeldertage kommen auch 2013. Möglicherweise für eine Radiosendung zum Initiativ-Projekt.

Meine Meinung ist zum o.g. Nachrichtentext ist: Es wird gelogen, dass sich die Balken biegen. Es wäre kein Geld da. Dies sollten sich die Mitarbeiter vom JobCenter Treptow-Köpenick und alle meine weiteren Gesprächspartner mal genau durchlesen, die auch hier indirek oder direkt erwähnt wurden. Dies im Zusammenhang mit meinem Initativ-Projekt G-SRME
---------------------------------------------------------------------

Noch ein letztes Mal
Zum Mittwoch dem 19.02.2013
Machen Sie jetzt mit und stellen Sie Ihre Fragen an den Bürgermeister. Egal welches Berliner Thema Sie bewegt, rufen Sie an: Berlin 91 4 25 91 4, schicken Sie uns Ihre Frage an studio@berliner-rundfunk.de* oder posten Sie auf unsere Facebook-Seite!

Fazit: Nichts erreicht
---------------------------------------------------------------
Stand 2013: Ich lebe noch.

Heute am 26.03.2013 hatte ich die Möglichkeit mit Frau Staatssekretärin Dunger-Löper Beauftragte für Bürgerschaftliches Engagement im Bundesrat zu sprechen. Mein Frage war:
"Wen kann ich im Bundesrat ansprechen in Bezug auf eine Rauchmelderpflicht in ganz Deutschland, so auch z.B. Berlin und Brandenburg , um eine einheitliche Regelung bundesweit zu treffen?" Es war immerhin ein Treffen mit den Sternenfischern von Berlin Treptow-Köpenick. Ich bin gespannt, nun was daraus wird.
----------------------------------------------------------------------
Stand: 01.04.2013

Mein Seite www.rauchmeldererfassung.org wurde soeben aktualisiert.

-----------------------------------------------------------------

Stand: Mai 2013

Der Kontakt zu Herrn Wathling, er ist zuständig für die Bauordnung in Berlin /Regelung der Rauchwarnmelder in Wohnungen etc., habe ich vorgeschlagen "geprüfte Rauchwarnmelder"
in die Baurordnung aufzunehmen. Dies sind die von notifizierten Stellen geprüften Rauchwarnmelder in Deutschland die VdS-Schadenverhütung GmbH und das KRIWAN-Prüfzentrum. Die Angabe CE sagt nichts über die Qualität eines Rauchwarnmelder aus und auch nichts über erfolgte Überprüfungen. Dies ist ganz wichtig zu wissen.

---------------------------------------------------------
Inzwischen habe ich wierder einmal den Gesamtverband der Deutschen Versicherungswirtschaft e.V. diesmal Herrn Mathias Zunk
Tel.0800-3399399 (kostenlos)
verbraucher@gdv.de angesprochen und eine E-Mail zugesandt, weil aus dem Hause GDV e.V. der Zusammenhang zwischen Rauch(warn)melder und einem Schaden bisher "keinen ursächlichen Zusammenhang" sieht, ich aber den Beweis lieferte. Hoffentlich gibt es im Hause GDV e.V. eine Möglichkeit der Abstimmung zum weiteren Vorgehen der Versicherungen aktiv den Einsatz von Rauch(warn)melder zu gestalten, wenigstens aber gemeinsam zu begleiten.
------------------------------------------------------------------
Stand: Juni 2013

Vom Vorsitzenden des Petitionsausschusses des Abgeordnetenhauses von Berlin, habe ich mit Schreiben vom 12.06.2013 meine Eingabe vom 15.11.2012 als Zwischenbescheid, mit der Bitte um Geduld, erhalten.
Die Eingabe mit dem Geschäftszeichen 2044/17 lautet: "Förderung der sachgerechten Nutzung vom Rauchwarnmelder unter anderem durch Aufklärung".

------------------------------------------------------------------------------------------

Stand: August 2013:

"Sehr geehrter Herr Klein,

nach Rücksprache mit meinem Chef (ergänzt:der Berliner Feuerwehr), habe ich die Information erhalten, dass wir in diesem Jahr (ergänzt: 2013 ) keine Aktion speziell für den Tag des Rauchmelders planen. Wir waren und sind in diesem Jahr verstärkt bei diversen Veranstalten vor Ort bei den Bezirksämtern und anderen Einrichtungen zugegen und betreiben dort Brandschutzaufklärung.

Wir danken Ihnen trotzdem für Ihr Hilfsangebot."

Mit freundlichen Grüßen

Benjamin Kobelt

Berliner Feuerwehr
Stab Kommunikation • Pressestelle

Rathausstr. 70-72 • 12105 Berlin
Postanschrift: 10150 Berlin
Tel.: +49 30 387 10932
Fax: +49 30 387 10939

benjamin.kobelt@berliner-feuerwehr.de
www.berliner-feuerwehr.de

-----------------------------------------------------------------------------------------------

Stand: September 2013

In Wittenberg habe ich im Rahmen eines Ingenieur-Klassentreffens, die Gelegenheit gehabt die Rauchwarnmelder nicht nur zu zeigen, sondern auf die Prüfung dieser Melder mit Splintax-Rauchhölzern einzugehen und dann auch Fragen zu stellen. Für richtige Antworten gab es dann auch praktische kleine von mir gestellte Gewinne zu erlangen. Dem Chef der Stadtwache Wittenberg Jürgen Donde schenke ich mein erstes T-Shirt mit der Rauchmelderampel. "Ich werde es dem Oberbürgermeister geben", denn für den "Rauchmelderstammtisch Wittenberg" wäre es ein Anfang dort, da Freitag der 13.09.13 der Rauchmeldertag unmittelbar bevor steht

---------------------------------------------------------------
Stand: November 2013

ACHTUNG:Der Handel insbesondere Baumärkte bieten oftmals ungeprüfte Rauch(warn)melder an, die nicht mit der VdS- oder KRIWAN.Kennzeichnung versehen sind und falsche (generell ungeprüfte !) Beschreibungen herausgeben. Ich habe den 1. Baumark Hellweg angeschrieben "Ihr Anliegen wird unter der Ticket-Nummer 2013112140001705 geführt." . Eine Antwort bekam ich nicht.

--------------------------------------------------
Stand: 30.09.14

Über Google Alert kann sich jeder Information zusenden lassen, Stichwörter: Rauchmelder, Rauchwarnmelder, usw.

Besonders auffällig sind die vielen Brände in Bezug auf vergessenes Essen auf Kochherden. Ein Kurzzeituhr, auch mobil, wäre dazu doch hilfreich.

------------------------------------------------------
Stand. 06.11.2015

Die überwiegende Anzahl Rauchwarnmelderalarmen geschehen aus Küchen.


"Der Einbau von Rauchmeldern ist ... eine lebensrettende und w e r t e r h a l t e n d e Maßnahme, die konsequent umgesetzt werden muss", betont Hermann Schreck, Vize-Präsident des Deutschen Feuerwehr Verbandes. „
Dies wurde mir vom Gesamtverband der Versicherungswirtschaft (GdV) heute zugesandt.

(Wir fortgesetzt)



*******************************************
Ich freue mich über 2446 Leser am 03.12.15, 2070 Leser am 30.09.14 , 1813 Leser am 14.01.14 (1741 Leser am 24.11.13) und am 06.11.2015 (2426) dieses Blogbeitrages bisher. Denn meine Initiative G-SRME wird immer weiter fortgesetzt!