Montag, 10. August 2020
Geschichte und zum Ausverkauf des Volkseigentums
Der Titel "Ausverkauf des Volkseigentums" , ist in der Zeitung Abendblatt vom 25.07.2020 zu finden.

Der Original-Beitrag ist in der Reihe "Zeitenwende" bei der Berliner Zeitung unter dem LINK: https://www.berliner-zeitung.de/zeitenwende/30-jahre-waehrungsunion-es-war-organisierte-verantwortungslosigkeit-li.89593
entstanden und dort zu finden.

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Mittwoch, 11. Februar 2009
Sprüche, nicht nur zum Nachdenken
Erfolg hat nur, wer etwas tut, während er auf den Erfolg wartet. (Everything comes to him who hustles while he waits.)

Thomas Alva Edison (1847-1931), US-amerikanischer Erfinder, Entdecker des glühelektrischen Effekts
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Dienstag, 10. Februar 2009
Ein Spruch, der mir nicht aus dem Kopf geht
"Laßt mich so sein wie ich bin und zwingt mich
nicht so zu werden, wie ihr mich haben wollt"

Dieser Spruch steht möglichweise noch heute
in einem Gasthaus von Stadtlengsfeld, wo ich
1997 war und schöne Stunden mit netten Menschen einschließlich der Wirtschaft dort erleben konnte. Leider wußte der Wirt auch nicht, woher der Spruch kam.

Kann mir dies freundlicherweise mitgeteilt werden?

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Dienstag, 4. Juli 2006
Krankenkassenbeiträge steigen um 0,5%
Eigentlich sollten ja die Krankenkassenbeiträge gesenkt werden. Dies haben uns die Politiker 2005 versprochen. Es stellt sich die Frage, was eigentlich noch geschehen wird, um uns Bürger aus dem Schlaf zu holen. Ich meine dazu, daß Volksbefragungen immer dringender in Deutschland werden.

Im öffentlichen Dienst, muß der Verdienst des Vorgesetzten nicht automatisch der höchste Verdienst sein, sondern nur ein Durchschnittsverdienst der 3 bis 5 bestbezahlten Mitarbeiter für maximal eine Wahlperiode oder Arbeitsperiode von 5 Jahren.

Auf jeden Fall gibt es bald wieder Wahlen und dann ....

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Freitag, 28. April 2006
Verwildern, verlotter, verludern
Der oben genannte Artikel in der Zeitung DIE ZEIT vom 18.05.06 von Jürgen Krönig und Werner A. Perger veranlaßt zum Handeln, indem Lösungsvorschläge für und in Deutschland äußerst wichtig sind, ja auf den Tisch kommen müssen.

Dazu sind alle die Verantwortung tragen (können) aufgerufen diese Vorschläge zu veröffentlichen.

Ein gutes Beispiel ist die Musik-Theater-Lösung an der Rütlischule in Berlin, doch kann dies nicht die alleinige Lösung sein. Wir müssen uns um die Kinder immer wieder mit der notwendigen Konsequenz kümmern und fragen. Was machen unsere Kinder aber auch unsere Jugendlichen tagsüber.

Wenn eine Frau am Bahnhof Alexanderplatz mit roter Farbe auf grauem Untergrund die Wand öffentlich beschmiert und bis auf einen alle gaffen, was soll das werden?

Schaut genau hin! Wie heißt es so schön zu den Anfängen...

Gestern (24.07.06) am Bahnhof Warschauer Straße saß ein Mann auf dem Boden am Brückengeländer und bettelte nach Geld. Er freute sich, daß ich ihn ansprach. Seine Frau hat ihn verlassen, sagte er und habe jetzt noch kein Geld von der Behörde bekommen, erst in der ersten Dekade August, wie man ihm sagte. Ich gab ihm den Tip Blutplasma zu spenden und gab ihm die Adresse, um sich etwas Geld zu beschaffen. Heute am 25.07.06 saß er nicht wieder auf dem Boden am Brückengeländer. Ein schöner Tag, die Sonne scheint ja auch, vielleicht auch in seinem Herzen.

Am Freitag, den 01.09.2006 um 08:25 Uhr saß eine junge Frau völlig zusammengekauert an der Rolltreppe auf dem kalten Boden und ließ sich von mir nicht ansprechen. Zum Gück gibt es auf dem Bahnhof noch eine Zugabfertigung. Sie versprach Hilfe herbei zu holen. Es dauert auch nur 8 Minuten bis der Sicherheitdienst kam. Ich war sehr überrascht, aber 20 Fahrgäste gingen die Sachlage erkennend einfach vorbei. Welche Erschütterung in mir. Aber dann wurde Sie mit größer Mühe wach und sie konnte die vorgehaltenen 4 Finger des Wachmannes nicht zählen und lachte dabei. Drogen? Ich fragte und sagte dann zu ihr, dass sie Hilfe durch die Bahnhofsmission am Ostbahnhof bekommen könnte. "Machen sie ihre Arbeit und ich gehe dann" Sie ging, aber nicht zur Bahnhofsmission. Wird sie bald wieder am Boden völlig zugedröhnt sitzen, wie die Jugendlichen es so sagen?

Fazit: Schaut nicht weg, sondern helft ein menschenwürdiges Leben für Menschen zu ermöglichen.

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