Mittwoch, 9. Juli 2008
Passwort, Datenschutz und Datensicherheit, Computer- oder Netzwerkzugang mittels Passwort - Was ist ein gutes bzw. komplexes Passwort
fremdevaluation, 22:09h
Was ist ein gutes bzw. komplexes Passwort?
Es besteht aus mindestens 9 Zeichen, mit Großbuchstaben, Kleinbuchstaben, Zahlen, Sonderzeichen.
Einen Satz kann sich jeder gut merken, wie zum Beispiel mit 10 Zeichen:
Ifm60nM@49
Der Passwortsatz lautet: Ich fahre mit 60 nach Mallorca 49, wobei das „a“ als @-Sonderzeichen verwendet wurde. Das Passwort sollte jedoch regelmäßig alle 4-6 Wochen geändert und niemals gesondert gespeichert werden.
Hier nun ein ganz schlechtes Beispiel. Ich soll mein Passwort angeben beim Fachverlag für Computerwissen.
Als Kunde des Fachverlages für Computerwissen im Verlag für die Deutsche Wirtschaft AG, Theodor-Heuss-Str. 2-4,53177 Bonn, bekam ich folgende Frage per E-Mail am 30.06.2008 gestellt:
„Welches Passwort verwenden Sie zum Einloggen?
….E-Mail: hbm@vnr.de; www.computerwissen.de“
Ich stelle mir dann die Frage, ob und wann Mitarbeiter hinsichtlich des Computerumgangs geschult wurden. In diesem Fall zu NULL Prozent.
Passwörter werden niemals einer Person einfach so (wie auf einer Postkarte) öffentlich sichtbar und dann noch zusammen mit dem Benutzernamen mitgeteilt. Solche Firmen sind nach meiner Meinung nicht seriös, weil diese nicht wissen, was der Datenschutz und die Datensicherheit sind. Hinweis: http://www.bsi.de
Eine völlig unhaltbare Sache ist, dass es Anbieter gibt, die per E-Mail sowohl das Passwort als auch den Benutzernamen i m K l a r t e x t (übrigens auch bei der ftp-Nutzung) i n e i n e r
E-Mail - wie eine Postkarte öffentlich zugänglich - mir zusenden.
Solche Anbieter sollten datenschutzrechtlich abgemahnt werden, meine ich.
Stand:31.10.2008
Es besteht aus mindestens 9 Zeichen, mit Großbuchstaben, Kleinbuchstaben, Zahlen, Sonderzeichen.
Einen Satz kann sich jeder gut merken, wie zum Beispiel mit 10 Zeichen:
Ifm60nM@49
Der Passwortsatz lautet: Ich fahre mit 60 nach Mallorca 49, wobei das „a“ als @-Sonderzeichen verwendet wurde. Das Passwort sollte jedoch regelmäßig alle 4-6 Wochen geändert und niemals gesondert gespeichert werden.
Hier nun ein ganz schlechtes Beispiel. Ich soll mein Passwort angeben beim Fachverlag für Computerwissen.
Als Kunde des Fachverlages für Computerwissen im Verlag für die Deutsche Wirtschaft AG, Theodor-Heuss-Str. 2-4,53177 Bonn, bekam ich folgende Frage per E-Mail am 30.06.2008 gestellt:
„Welches Passwort verwenden Sie zum Einloggen?
….E-Mail: hbm@vnr.de; www.computerwissen.de“
Ich stelle mir dann die Frage, ob und wann Mitarbeiter hinsichtlich des Computerumgangs geschult wurden. In diesem Fall zu NULL Prozent.
Passwörter werden niemals einer Person einfach so (wie auf einer Postkarte) öffentlich sichtbar und dann noch zusammen mit dem Benutzernamen mitgeteilt. Solche Firmen sind nach meiner Meinung nicht seriös, weil diese nicht wissen, was der Datenschutz und die Datensicherheit sind. Hinweis: http://www.bsi.de
Eine völlig unhaltbare Sache ist, dass es Anbieter gibt, die per E-Mail sowohl das Passwort als auch den Benutzernamen i m K l a r t e x t (übrigens auch bei der ftp-Nutzung) i n e i n e r
E-Mail - wie eine Postkarte öffentlich zugänglich - mir zusenden.
Solche Anbieter sollten datenschutzrechtlich abgemahnt werden, meine ich.
Stand:31.10.2008
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