Fremdevaluation

Eine neue Lösung zu Themen und zu gemeinsam interessierenden Themen, ist hier zu finden.

Suggy - www.suggy.com

"Fast alle Schülerinnen und Schüler im Internet

Der (N)ONLINER Atlas 2011 der Initiative D21 zeigt: Die aktuelle Schülergeneration nutzt beinahe vollständig das Internet. "Das ist erfreulich", sagt Prof. Barbara Schwarze von der FH Osnabrück, "doch schaffen wir es in Deutschland bisher nicht, in den Schulen eine digitale Kompetenz zu vermitteln, die unabhängig von der sozialen Herkunft gleiche Chancen schafft."

Quelle: Newsletter Schulen ans Netz e. V. August 2011

Ich kann mich als sog. Stützlehrer an das Virtuelle Klassenzimmer von lehrer-online.de im Jahre 2004 in der Universal Stiftung noch sehr gut erinnern. Meine Frage an Schüler (z. T. auch Lehrer) bis heute ist: Was kennst du vom Virtuellen Klassenzimmer deiner Lehrer hier in Berlin? Antwort: Nichts!
Somit kann ich die Aussagen von Frau Prof. Barbara Schwarze von der FH Osnabrück nur bestätigen

Diebstahlschutz: Handy-Seriennummer notieren
Berlin (dpa/tmn) - Handybesitzer sollten sich zur Sicherheit die Seriennummer ihres Geräts notieren. Denn mit der sogenannten IMEI (International Mobile Equipment Identity) lasse sich jedes Handy eindeutig identifizieren, erläutert das Informationszentrum Mobilfunk.
Die 15-stellige Seriennummer steht meistens auf der Innenseite der Batterieklappe, unter dem Akku oder auf der Halterung für die SIM-Karte. Alternativ zeigen die meisten Handys die Seriennummer auch nach Eingabe der Tastenkombination *#06# an.
Mit der Seriennummer können verlorene Handys leicht wiedergefunden werden. Bei gestohlenen Geräten erleichtert die IMEI der Polizei die Fahndung. Außerdem können sich Diebstahlopfer mit der Seriennummer an ihren Mobilfunkbetreiber wenden, der das Handy sperren lassen kann. Nach der Sperrung lässt sich das Handy auch mit anderen SIM-Karten nicht mehr verwenden. In Deutschland wird ein solcher Service den Angaben zufolge allerdings nur von Vodafone und E-Plus angeboten.

Quelle: dpa - Deutsche Presse-Agentur GmbH

Auf der Seite echo-online. de zu Verbrauchertipps:

http://www.echo-online.de/ratgeber/verbrauchertipps/Medizintourismus-kommt-in-Mode;art615,1254800

kurz: Medizintourismus kommt in Mode
»Im Ausland lassen sich zwischen 30 und 50 Prozent der Kosten sparen«

stellt sich sicher nicht nur mir die Frage, wer sich denn diese Reisen leisten kann, um in diesen "Genuss" zu kommen. Na, ja dann wird es ja bald Fahrgemeinschaften oder Bussreisen geben. Dies ist doch eine Geschäftsidee, oder?

Immer wieder kommt es durch defekte technische Geräte zum Brandfall und 100 000 Euro sind kein Einzelfall in der Folge von Bränden.

Aber dies muss nicht sein und kostet nicht die Welt.


http://www.e-check.de/ihr-e-check/warum-e-check.html

Checkliste: Brauche ich den Hausnotruf?

Wenn drei oder mehr Punkte der Checkliste auf Sie zutreffen, denken Sie bitte über die Anschaffung eines Johanniter-Hausnotrufs nach und kontaktieren Sie mich dann.

Ich lebe allein.
Ich bekomme selten Besuch.
Vor kurzem habe ich ein künstliches Gelenk bekommen.
In meiner Wohnung fühle ich mich nicht mehr sicher.
Es ist niemand da, den ich ansprechen kann.
In der Nacht stelle ich das Telefon zur Sicherheit an mein Bett.
Meinen Haushalt zu führen, fällt mir nicht mehr so leicht wie früher.
Ich habe Angst auszurutschen und mir etwas zu brechen.
Alleine zu baden oder zu duschen ist für mich schwierig.
Manchmal ist mir schwindelig.
Ich möchte nicht Verwandte oder Freunde um Unterstützung bitten.
Ich bin auf eine Gehhilfe oder einen Rollstuhl angewiesen.
Ich leide unter einer chronischen Krankheit, die meinen Alltag bestimmt (z.B. Zuckerkrankheit, Multiple Sklerose, Osteoporose).
Ich hatte bereits einen Schlaganfall.
Ich leide unter Herz-/Kreislaufproblemen, z.B. nach einem Herzinfarkt.
Meine Augen oder mein Gehör werden immer schlechter.
Ich habe Angst, dass ich immer vergesslicher werde.

Grundsätze der Datensicherheit bei der Verarbeitung personenbezogener Daten sind in der Anlage zu §9 des Bundesdatenschutzgesetz (BDSG) aufgeführt.

Folgende Kontrollen sind dort generell gefordert:

- Zutrittskontrolle
- Zugangskontrolle
- Zugriffskontrolle
- Weitergabekontrolle
- Eingabekontrolle
- Verfügbarkeitskontrolle
- Trennungskontrolle

Bezogen auf Bewerbungsunterlagen, die von Arbeitgebern verwendet werden, heißt es demnach speziell:

a) unter Eingabekontrolle

Protokollierung, wann und von wem welche Daten eingegeben, verändert oder entfernt worden sind

b) unter Weitergabekontrolle:

Schutz der Daten bei der Speicherung oder Weitergabe (einschließlich einer Dokumentation durch die Beteiligten) , an welchen Stellen die Weitergabe vorgesehen ist, Protokollierung der Speicherorte der Daten, Regelungen zur Verschlüsselung und vor allem dann auch die Anwendung eines zuverlässigen Löschverfahrens (Welches wird verwendet?)

unter Verwendung der Quelle: iX Special 3/2010 - Sicher im Netz., Seite 111ff. Wolkendienste von Arnd Böken, Thema: Was man bei Cloud-Verträgen beachten muss

Schützen Sie sich vor betrügerischer E-Mails, die scheinbar von Microsoft stammen. Nehmen Sie sich die Zeit und lesen Sie diese Nachricht von Microsoft hier weiter:

http://www.microsoft.com/germany/protect/yourself/phishing/msemail.mspx

Die offizielle Anti-Bot-CD befindet sich als Extra-CD im Heft 20/2010 der Zeitschrift Computer Bild mit einer Beschreibung ab Seite 40 im Heft oder auf der CD selbst.

Informationen sind auch auf der folgenden Seite zu finden:

https://www.botfrei.de/

Wichtig ist, auch alle externe Datenträger zu überprüfen, meine ich.

Quelle: http://thilosarrazin.blogspot.com/

Sehr geehrter Dr. Thilo Sarrazin,

"Ich habe den Bundespräsidenten aufgefordert...", wäre es nicht besser statt "aufgefordert" "gebeten" zu verwenden und "Diese Fehler liegen in der Verantwortung eines vermutlich moslemischen Migranten der von mir beauftragten Agentur", die Vermutungen zu vermeiden? Dies auch ganz abgesehen von "moslemischen Migranten"? Gerne lade ich Sie zu einem Spaziergang ein, der für beide Seiten einen Nutzen bringen wird, meine ich. Es gibt viel zu tun!
...und Danke, dass Sie zurückgetreten sind, vom Ihrem Amt.

Freundliche Grüße
Thomas Klein
Dip.-Ing. /Schöffe

Hier nun noch ein Link:

http://de.wikipedia.org/wiki/Intelligenz

Haftstrafe für Internetbetrug

Wegen Internetbetrugs in 2031 Fällen hat das Bonner Landgericht am Freitag einen Mann zu fünfeinhalb Jahren Haft verurteilt. Der 39-jährige Angeklagte hatte den Kunden die bereits in Vorkasse bezahlte Ware nicht geliefert. Der Schaden summierte sich innerhalb von drei Monaten auf 610 000 Euro.

Um mit seinem Internetportal German Office in den Preissuchmaschinen immer der billigste zu sein und damit an erster Stelle zu stehen, hatte er die Artikel ohne Umsatzsteuer-Aufschlag angeboten. Als er dem Fiskus die Millionen nachzahlen musste, fing er im November 2009 an, die Kunden zu betrügen. Nach drei Monaten hagelte es Strafanzeigen gegen den Online-Shop, der vor allem Elektro-Artikel im Angebot hatte.

Wegen des Vorwurfs der Umsatzsteuerhinterziehung in Höhe von 7,7 Millionen Euro muss sich der Angeklagte noch in einem gesonderten Verfahren verantworten.
dpa

URL dieses Artikels:
http://www.heise.de/newsticker/meldung/Haftstrafe-fuer-Internetbetrug-1052180.html

Dies fand ich zum Thema:

"WELT-Themenalarm

Sie interessieren sich für ein bestimmtes Thema und wollen keinen Artikel mehr verpassen? Dann nutzen Sie den Themenalarm von WELT ONLINE, DIE WELT, WELT, WELT am SONNTAG und WELT KOMPAKT!

Der WELT-Themenalarm erspart Ihnen die Suche. Er hält Sie per E-Mail und auf Wunsch auch kostenlos per SMS auf dem Laufenden. Immer dann, wenn zu Ihren ausgewählten Themen passende Artikel gefunden wurden – egal ob in den gedruckten Ausgaben von DIE WELT, der WELT am SONNTAG und WELT KOMPAKT. Die Themen bestimmen Sie – völlig frei!

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Über den für Sie wichtigsten Artikel des Tages informieren wir Sie zusätzlich gerne kostenlos per SMS. So wissen Abonnenten wie Kiosk-Käufer, welche Seite sie unbedingt aufschlagen müssen. Die Uhrzeit bestimmen Sie! Sie erhalten maximal eine SMS pro Tag und garantiert keinen Spam.

Bei allen Fragen rund um den Themenalarm freuen wir uns über Ihre Nachricht an den Themenalarm-Support."

Link: http://www.welt.de/services/article5988876/WELT-Themenalarm.html

Wie oft wird Zeit und Geld für die Suche nach Informationen verwendet. Dies kann ein Ende haben.

Dies wäre doch eine Lösung, die Kinder nicht wegzusperren, wo sie noch mehr Dummheiten lernen würden.

Sehr oft kommt es vor, dass Benutzernamen und Passwörter im Klartext und diese noch i n e i n e r Mail mir zugesandt werden. Dies ist ein klarer Verstoß, da alles mitgelesen werden kann, wie auf einer Postkarte. Deshalb hier die richtige Verfahrensweise am Beispiel des VdE:

"Kennwort vergessen - Anforderung erfolgreich

Ihre Anforderung war erfolgreich!

Sie erhalten insgesamt 2 E-Mails, um die Kennwort-Änderung durchzuführen.

1. Bitte bestätigen Sie mit Hilfe des Links in der 1. E-Mail Ihren Wunsch zur Kennwortänderung.
2. Die 2. E-Mail enthält ein neues Kennwort.

Sie sollten das neue Kennwort anschließend durch Ihr persönliches Kennwort ersetzen."

Frau Kisten Heisig, Jugendrichterin von meinem Amtsgericht in Berlin-Charlottenburg, lebt nicht mehr. Ich bin traurig, mehrfach erschüttert und fühle mich verbunden in der Trauer mit ihren Angehörigen.

Gestern am 20.07.2010 war ich im Amtsgericht und suchte das Kodolenzbuch (http://de.wikipedia.org/wiki/Kondolenzbuch).

Leider war dies nicht da. Und dies nach 3 Tagen der Trauerfeier, die am letzten Freitag, dem 16.07.2010 in einer Kapelle, wie ich herauskam, stattfand. Ich fragte zwei Justizbeamte. Der Eine sagte zur Ursache „Neid“, wegen der Pressewirksamkeit von Frau Heisig. Der Andere, „gesprochen wird unter den Kollegen, so gut wie gar nicht“.

Wenn eine Frau 16 Jahre Richterin ist, dann mein ich, dass die psychologische Betreuung der Richter und Gesprächsrunden jetzt notwendig sind. Dies fehlte Frau Heisig und dies kann eben nicht alleine an ihrem persönlichen Umfeld gelegen haben.

Jetzt können wir ihr Buch "Das Ende der Geduld“ ab 27.07.2010 im Handel lesen und verarbeiten. Schon das Wort „Ende“ im Titel ist alarmierend, denn Geduld mit Jugendlichen umzugehen ist etwas anderes als die eigene Geduld ertragen zu können. Sie konnte offenbar dies selbst nicht mehr ertragen und ein Anker ein Halt fehlten. Ihre Erfahrungen im Amt sollten wir weiter nutzen, immer in Erinnerung an sie. Und spreche hiermit mein Beleid auf diesem so ungewöhnlichen Wege an die Anhörigen aus.

Wer sich für Veröffentlichungen interessiert, möge hier diese Links nutzen:
http://www.youtube.com/results?search_query=Kisten+Heisig&aq=f

Gute Beispiele sind:
http://www.youtube.com/watch?v=xIOSoMgp51E
Hinweis:Bund Deutscher Kriminalbeamter
http://www.youtube.com/watch?v=5sCxZZLWeUU&NR=1

Thomas Klein
Schöffe am Amtsgericht in Berlin-Charlottenburg