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Mittwoch, 11. März 2009
Soziale Netzwerke, XING, die Plattform nicht nur für Kontakte, Jobs, ...
fremdevaluation, 22:56h
Die Wirtschaftskammer Österreich www.wko.at veröffentlichte hinsichtlich der XING-Plattform
zum E-Day 2009 Nachfolgendes jetzt im März 2009:
Soziale Netzwerke führen Know-How und Know-Who zusammen
Utl.: Xing-Vizepräsident Marketing Ralf Ahamer:
"Die Chancen für jeden Einzelnen überwiegen - bedürfen allerdings einesverantwortungsvollen Umgangs"
Wien (PWK162) –
"Durch soziale Netzwerke wird das Internet sozialer", zeigt sich Ralf Ahamer, Vizepräsident Marketing von Xing,
in seiner Keynote über "Chancen und Risiken in sozialen Netzwerken" am 10. E-Day der Wirtschaftskammer Österreich überzeugt.
"Soziale Netzwerke schaffen nichts Neues, sondern transferieren bereitsBestehendes in die Online-Welt. Dadurch wird das Internet menschlicher", so Ahamer.
Es gibt soziale Netzwerke für den privaten Bereich (z.b. Facebook, MySpace) und solche, die die Benutzer zu Businesszwecken miteinander vernetzen (z.B. Xing).
Derzeit mischen sich Plattformen für Privatleben und Business nur marginal.
Xing ist eine webbasierte Plattform, auf der Personen ihre geschäftlichen und privaten Kontakte zu anderen Personen verwalten können.
Kernfunktion ist das Sichtbarmachen des Kontaktnetzes.
Daneben bietet das System Community-Funktionen wie Kontaktseite, Foren und Gruppen.
Laut Xing-Homepage managen bereits mehr als 7 Millionen Mitglieder ihre Geschäftskontakte mit XING.
Ein Xing-Benutzer kann abfragen, über "wie viele Ecken" - also auch welche anderen Mitglieder - er einen anderen kennt.
"Der User kann indirekte Kontakte von Personen, mit denen er auf Xing vernetzt ist, sehen und nutzen. Dadurch ergibt sich ein unglaublicher Mehrwert", meint Ahamer.
Soziale Netzwerke bieten eine Plattform für die Eigenvermarktung (z.B. für Jobsuchende auf Xing oder für Künstler auf MySpace).
"Auch für Unternehmer erschließen sich neue Möglichkeiten. Ein Drittel der Unternehmer nutzt soziale Netzwerke.
32% davon geben an, bereits ein Neugeschäft über Xing getätigt zu haben", so Ahamer.
"Der Wert einer Community ergibt sich aus der Anzahl der Mitglieder multipliziert mit deren Aktivität. Profile in sozialen Netzwerken können täglich upgedatet werden.
Durch die Aktualität wird der Kontakt zum Kunden schneller und effektiver.
Im Vergleich zu Jobbörsen schneiden soziale Netzwerke besser ab, da aktuelle Profile das Interesse der Benutzer und somit den Wert steigern", meint Ahamer.
Durch die Transparenz der Mitgliederprofile in sozialen Netzwerken bestehe die Gefahr, dass private und geschäftliche Daten vermengt werden.
Fragen des Datenschutzes werden in Zukunft ein noch größeres Thema sein, ist sich der Xing-Vizepräsident Marketing sicher: "Social Networks sind auch eine Informationsquelle für jedermann und wirken wie ein großes Gehirn. Wenn Daten einmal online sind, ist es schwer,sie wieder aus dem Netz zu bekommen. Daher bedarf es eines verantwortungs-vollen Umgangs mit dem Medium." Xing lege darauf
besonders großen Wert: Man kann als Benutzer gezielt einstellen, für wen man welche Informationen freigibt.
Für Unternehmer sei zu beachten: Das Nutzen von sozialen Netzwerken z.B. im Marketing erfordere Umdenken der Unternehmen und sei nur bedingt mit bestehenden Business-Modellen kompatibel.
Weiters müsse man für die Teilnahme am "social web" auch zusätzliche Ressourcen in den Unternehmen einplanen.Ahamer abschließend:
"Die Chancen für jeden Einzelnen überwiegen, denn soziale Netzwerke machen die Kommunikation und den multimedialen Austausch schneller und effektiver, sie bieten ständigen Zugang zu Freunden, Kollegen und Business Partnern und indirekte Kontakte werden sichtbar und erschließen neue Möglichkeiten." (TB)
Rückfragehinweis:
Wirtschaftskammer Österreich
E-Center
Tel.: 05 90 900-4203
E-Mail: ecenter@wko.at
*** OTS-ORIGINALTEXT PRESSEAUSSENDUNG UNTER AUSSCHLIESSLICHER
INHALTLICHER VERANTWORTUNG DES AUSSENDERS - WWW.OTS.AT ***
OTS0250 2009-03-05/13:44
051344 Mär 09
zum E-Day 2009 Nachfolgendes jetzt im März 2009:
Soziale Netzwerke führen Know-How und Know-Who zusammen
Utl.: Xing-Vizepräsident Marketing Ralf Ahamer:
"Die Chancen für jeden Einzelnen überwiegen - bedürfen allerdings einesverantwortungsvollen Umgangs"
Wien (PWK162) –
"Durch soziale Netzwerke wird das Internet sozialer", zeigt sich Ralf Ahamer, Vizepräsident Marketing von Xing,
in seiner Keynote über "Chancen und Risiken in sozialen Netzwerken" am 10. E-Day der Wirtschaftskammer Österreich überzeugt.
"Soziale Netzwerke schaffen nichts Neues, sondern transferieren bereitsBestehendes in die Online-Welt. Dadurch wird das Internet menschlicher", so Ahamer.
Es gibt soziale Netzwerke für den privaten Bereich (z.b. Facebook, MySpace) und solche, die die Benutzer zu Businesszwecken miteinander vernetzen (z.B. Xing).
Derzeit mischen sich Plattformen für Privatleben und Business nur marginal.
Xing ist eine webbasierte Plattform, auf der Personen ihre geschäftlichen und privaten Kontakte zu anderen Personen verwalten können.
Kernfunktion ist das Sichtbarmachen des Kontaktnetzes.
Daneben bietet das System Community-Funktionen wie Kontaktseite, Foren und Gruppen.
Laut Xing-Homepage managen bereits mehr als 7 Millionen Mitglieder ihre Geschäftskontakte mit XING.
Ein Xing-Benutzer kann abfragen, über "wie viele Ecken" - also auch welche anderen Mitglieder - er einen anderen kennt.
"Der User kann indirekte Kontakte von Personen, mit denen er auf Xing vernetzt ist, sehen und nutzen. Dadurch ergibt sich ein unglaublicher Mehrwert", meint Ahamer.
Soziale Netzwerke bieten eine Plattform für die Eigenvermarktung (z.B. für Jobsuchende auf Xing oder für Künstler auf MySpace).
"Auch für Unternehmer erschließen sich neue Möglichkeiten. Ein Drittel der Unternehmer nutzt soziale Netzwerke.
32% davon geben an, bereits ein Neugeschäft über Xing getätigt zu haben", so Ahamer.
"Der Wert einer Community ergibt sich aus der Anzahl der Mitglieder multipliziert mit deren Aktivität. Profile in sozialen Netzwerken können täglich upgedatet werden.
Durch die Aktualität wird der Kontakt zum Kunden schneller und effektiver.
Im Vergleich zu Jobbörsen schneiden soziale Netzwerke besser ab, da aktuelle Profile das Interesse der Benutzer und somit den Wert steigern", meint Ahamer.
Durch die Transparenz der Mitgliederprofile in sozialen Netzwerken bestehe die Gefahr, dass private und geschäftliche Daten vermengt werden.
Fragen des Datenschutzes werden in Zukunft ein noch größeres Thema sein, ist sich der Xing-Vizepräsident Marketing sicher: "Social Networks sind auch eine Informationsquelle für jedermann und wirken wie ein großes Gehirn. Wenn Daten einmal online sind, ist es schwer,sie wieder aus dem Netz zu bekommen. Daher bedarf es eines verantwortungs-vollen Umgangs mit dem Medium." Xing lege darauf
besonders großen Wert: Man kann als Benutzer gezielt einstellen, für wen man welche Informationen freigibt.
Für Unternehmer sei zu beachten: Das Nutzen von sozialen Netzwerken z.B. im Marketing erfordere Umdenken der Unternehmen und sei nur bedingt mit bestehenden Business-Modellen kompatibel.
Weiters müsse man für die Teilnahme am "social web" auch zusätzliche Ressourcen in den Unternehmen einplanen.Ahamer abschließend:
"Die Chancen für jeden Einzelnen überwiegen, denn soziale Netzwerke machen die Kommunikation und den multimedialen Austausch schneller und effektiver, sie bieten ständigen Zugang zu Freunden, Kollegen und Business Partnern und indirekte Kontakte werden sichtbar und erschließen neue Möglichkeiten." (TB)
Rückfragehinweis:
Wirtschaftskammer Österreich
E-Center
Tel.: 05 90 900-4203
E-Mail: ecenter@wko.at
*** OTS-ORIGINALTEXT PRESSEAUSSENDUNG UNTER AUSSCHLIESSLICHER
INHALTLICHER VERANTWORTUNG DES AUSSENDERS - WWW.OTS.AT ***
OTS0250 2009-03-05/13:44
051344 Mär 09
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Warum so viele Menschen bei XING sind
fremdevaluation, 22:53h
Warum so viele Menschen bei XING sind wird auf der Internetseite www.xing.com angeben:
1.Finden Sie neue Vertriebskanäle, Mitarbeiter, Kollegen und Jobs.
2.Erreichen Sie Entscheidungsträger per Mausklick.
3.Diskutieren Sie mit Experten in über 30.000 Gruppen.
4.Entdecken Sie die Kontakte Ihrer Kontakte.
1.Finden Sie neue Vertriebskanäle, Mitarbeiter, Kollegen und Jobs.
2.Erreichen Sie Entscheidungsträger per Mausklick.
3.Diskutieren Sie mit Experten in über 30.000 Gruppen.
4.Entdecken Sie die Kontakte Ihrer Kontakte.
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Sonntag, 8. März 2009
Sicherheit und Elekto-Checks auch E-Checks genannt
fremdevaluation, 00:38h
Eine wirklich gute Internetseite zum Thema E-Check
ist diese hier:
http://www.e-check.de/ihr-e-check/faq-e-check.html
Darüber hinaus können mit Spannungs-Störzähler verschiedene Stör-Ereignisse hinsichtlich der AC 230 V Versorgungsspannung z.B. von Computer aufgezeichnet werden.
Ich erinnere mich an eine Firma im Wirtschafts- und Wissenschaftbereich Berlin-Adlershof, die durch den Ausfall der Versorgungsspannung einen existenziellen großen Schaden erlitt. Die biologischen Kulturen waren alle zerstört, weil keine Netzersatzanlage zur Verfügung stand, die eine fast 2-stündige Versorgungsspannungsüberbrückung ermöglicht hätte.
Auch durch den Einsatz von Virtuellen Maschinen (VM´s) in vielen Firmen, ist die Sicherheit der AC 230 V-Versorgungsspannung noch höher zu bewerten als ohne diese VM´s, trotz dieser großen VM-Vorteile.
ist diese hier:
http://www.e-check.de/ihr-e-check/faq-e-check.html
Darüber hinaus können mit Spannungs-Störzähler verschiedene Stör-Ereignisse hinsichtlich der AC 230 V Versorgungsspannung z.B. von Computer aufgezeichnet werden.
Ich erinnere mich an eine Firma im Wirtschafts- und Wissenschaftbereich Berlin-Adlershof, die durch den Ausfall der Versorgungsspannung einen existenziellen großen Schaden erlitt. Die biologischen Kulturen waren alle zerstört, weil keine Netzersatzanlage zur Verfügung stand, die eine fast 2-stündige Versorgungsspannungsüberbrückung ermöglicht hätte.
Auch durch den Einsatz von Virtuellen Maschinen (VM´s) in vielen Firmen, ist die Sicherheit der AC 230 V-Versorgungsspannung noch höher zu bewerten als ohne diese VM´s, trotz dieser großen VM-Vorteile.
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Donnerstag, 26. Februar 2009
Wohnung, Haus, Einbrüche, Computer, ..
fremdevaluation, 09:58h
Was ein Spiel ist, kann total ernst sein.
Vorbeugen durch Wissen ist besser.
Heute möchte ich zwei Beispiel angeben:
Die Hautpseite hier:
http://www.nicht-bei-mir.de
Spielend Sicherheitstechnik entdecken
Und das "Spiel" hier:
http://www.nicht-bei-mir.de/fileadmin/nbm/espiel/intro_1.html
Schauen Sie einmal besonders aufmerksam sich den Kolegen am Computer an.
Unter des Tastatur ist sein Passwort oder es liegt unter dem Tisch auf dem Tower oder wenn er vom Arbeitsplatz weggeht ist sein Bildschirm nicht gesperrt oder der Serverraum steht ständig auf dazu noch bei starkem Publikumsverkehr.
Dies sind nur ein paar Beispiele, die ich seit 1988 seit dem ersten Computereinsatz in meiner Behörde und später als Dozent erlebt habe.
Vorbeugen durch Wissen ist besser.
Heute möchte ich zwei Beispiel angeben:
Die Hautpseite hier:
http://www.nicht-bei-mir.de
Spielend Sicherheitstechnik entdecken
Und das "Spiel" hier:
http://www.nicht-bei-mir.de/fileadmin/nbm/espiel/intro_1.html
Schauen Sie einmal besonders aufmerksam sich den Kolegen am Computer an.
Unter des Tastatur ist sein Passwort oder es liegt unter dem Tisch auf dem Tower oder wenn er vom Arbeitsplatz weggeht ist sein Bildschirm nicht gesperrt oder der Serverraum steht ständig auf dazu noch bei starkem Publikumsverkehr.
Dies sind nur ein paar Beispiele, die ich seit 1988 seit dem ersten Computereinsatz in meiner Behörde und später als Dozent erlebt habe.
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Dienstag, 24. Februar 2009
Spam und den Internetbetrug möchte keiner - Spam e.V.
fremdevaluation, 10:07h
Heute habe ich den Verein
Antispam e.V.
Geschäftsstelle:
An der Marlach 21
67146 Deidesheim
Tel.: 02267 - 137 315 0
Fax: 02267 - 137 315 9
E-Mail: expires0908@antispam-ev.de
und dort das folgende Kontaktformular gefunden:
http://www.antispam.de/?topic=contact
Ich empfehle Meldungen über SPAM (bitte die Forenregeln für Meldungen genau beachten) und die Internetbetrugsmeldung hier vorzunehmen
Wer privat Vereinsmitglied für 5 Euro werden möchte kann sich hier informieren:
http://www.antispam.de/wiki/Mitgliedschaft
Antispam e.V.
Geschäftsstelle:
An der Marlach 21
67146 Deidesheim
Tel.: 02267 - 137 315 0
Fax: 02267 - 137 315 9
E-Mail: expires0908@antispam-ev.de
und dort das folgende Kontaktformular gefunden:
http://www.antispam.de/?topic=contact
Ich empfehle Meldungen über SPAM (bitte die Forenregeln für Meldungen genau beachten) und die Internetbetrugsmeldung hier vorzunehmen
Wer privat Vereinsmitglied für 5 Euro werden möchte kann sich hier informieren:
http://www.antispam.de/wiki/Mitgliedschaft
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Spam und den Internetbetrug möchte keiner - Spam e.V.
fremdevaluation, 09:54h
Heute habe ich folgenden Verein gefunden, um Spammeldungen abgeben zu können. Auch ist es -hinsichtlich des Internetbetruges- möglich hier Kontakt aufzunemen und den Grund auzuwählen
http://www.antispam.de/?topic=contact
Antispam e.V.
Geschäftsstelle:
An der Marlach 21
67146 Deidesheim
Tel.: 02267 - 137 315 0
Fax: 02267 - 137 315 9
E-Mail: expires0908@antispam-ev.de
http://www.antispam.de/?topic=contact
Antispam e.V.
Geschäftsstelle:
An der Marlach 21
67146 Deidesheim
Tel.: 02267 - 137 315 0
Fax: 02267 - 137 315 9
E-Mail: expires0908@antispam-ev.de
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Mittwoch, 18. Februar 2009
Quereinsteiger und Berliner Lehrer bekommen mehr Geld
fremdevaluation, 11:49h
Heute habe ich die Gelegenheit gehabt, mich an einer Praxisschule in Berlin zu bewerben.
Bei den 4 teilnehmenden Lehrern darunter die Direktorin der Schule, blieb mir die Spucke im Hals stecken. Ein Lehrerin sagte zu mir und in der Gruppe u.a.: „Bei dem Chaos an dieser Schule“. Dies wusste ich schon, weil mir Schüler auf dem Schulweg dies schon anvertrauten. Trotzdem wollte ich dort arbeiten. Ich dachte mir, hier gibt es viel zu tun.
Eine Frage an alle Lehrer könnte so lauten:
Was meinen sie, dass ihre Schule eher chaotisch oder total chaotisch ist oder eher nicht chaotisch oder überhaupt nicht chaotisch ist.
Auf meine Frage, ob der Lernfortschritt der Schüler übersichtlich z.B. auf einem Blatt A4 festgehalten wird, bekam ich die Antwort von der Direktorin: "Jeder Lehrer weiß schon, was der Schüler kann". Der Schüler sicher nicht, auch nicht übersichtlich.
Stellen Sie sich vor, sie kommen in eine Klasse als neuer Lehrer im März 2009 und haben keine Ahnung, an welcher Stelle der Schüler mit seinem bisherigen vermittelten Lernstoffinhalten steht. Was er kann und noch nicht kann?
Auch: "Können sie mir sagen, fragte die Direktorin mich, was das Virtuelle Klassenzimmer ist?" Ja, natürlich, sagte ich. Ich dachte mir, es ist ja keine Schande dies nicht zu wissen, aber eine Praxisschule mit seinen Lehrern ist dies sicher nicht, denn vor 7 Jahren habe ich dieses kostenlose Angebot als Stützlehrer bereit nutzen können.
Die Lehrer in Berlin z. B. müssen zügig lernen mit den sog. Neuen Medien zu arbeiten, zum Nutzen aller Beteiligten. Vor allem für die Schüler, den Unterricht praxisnah und interessant zu gestalten ist die ständige Aufgabe. An vielen Beispielen dies demonstrieren, dies ist so wichtig.
Ach so, viele Lehrer wurden wohl dort „verheizt“. Vielleicht sind nicht alle Lehrer auch mit einer Verantwortung zu lange am Ruder. Die Richtung scheint möglicherweise noch zuerkennen sein. Schade, noch!
Meine Fremdevaluation mit Schülern, dem Hausmeister der Schule und Lehrer hat wieder zugeschlagen. Da ist noch etwas. Tageslichthelle Flure und ein Außenbereich müssen doch beleuchtet werden. Richtig?
Ich kann mich erinnern, dass der Hausmeister an meiner Schule, die verspäteten Schüler persönlich begrüßte. Gibt Konsequenzen, fragte ich einen Zuspätkommer? Antwort: Konsequenzen? Es waren 8 Schüler.
Als Quereinsteiger habe ich keine Chance bekommen, sicher nicht.
Stand: 18.02.2009
Bei den 4 teilnehmenden Lehrern darunter die Direktorin der Schule, blieb mir die Spucke im Hals stecken. Ein Lehrerin sagte zu mir und in der Gruppe u.a.: „Bei dem Chaos an dieser Schule“. Dies wusste ich schon, weil mir Schüler auf dem Schulweg dies schon anvertrauten. Trotzdem wollte ich dort arbeiten. Ich dachte mir, hier gibt es viel zu tun.
Eine Frage an alle Lehrer könnte so lauten:
Was meinen sie, dass ihre Schule eher chaotisch oder total chaotisch ist oder eher nicht chaotisch oder überhaupt nicht chaotisch ist.
Auf meine Frage, ob der Lernfortschritt der Schüler übersichtlich z.B. auf einem Blatt A4 festgehalten wird, bekam ich die Antwort von der Direktorin: "Jeder Lehrer weiß schon, was der Schüler kann". Der Schüler sicher nicht, auch nicht übersichtlich.
Stellen Sie sich vor, sie kommen in eine Klasse als neuer Lehrer im März 2009 und haben keine Ahnung, an welcher Stelle der Schüler mit seinem bisherigen vermittelten Lernstoffinhalten steht. Was er kann und noch nicht kann?
Auch: "Können sie mir sagen, fragte die Direktorin mich, was das Virtuelle Klassenzimmer ist?" Ja, natürlich, sagte ich. Ich dachte mir, es ist ja keine Schande dies nicht zu wissen, aber eine Praxisschule mit seinen Lehrern ist dies sicher nicht, denn vor 7 Jahren habe ich dieses kostenlose Angebot als Stützlehrer bereit nutzen können.
Die Lehrer in Berlin z. B. müssen zügig lernen mit den sog. Neuen Medien zu arbeiten, zum Nutzen aller Beteiligten. Vor allem für die Schüler, den Unterricht praxisnah und interessant zu gestalten ist die ständige Aufgabe. An vielen Beispielen dies demonstrieren, dies ist so wichtig.
Ach so, viele Lehrer wurden wohl dort „verheizt“. Vielleicht sind nicht alle Lehrer auch mit einer Verantwortung zu lange am Ruder. Die Richtung scheint möglicherweise noch zuerkennen sein. Schade, noch!
Meine Fremdevaluation mit Schülern, dem Hausmeister der Schule und Lehrer hat wieder zugeschlagen. Da ist noch etwas. Tageslichthelle Flure und ein Außenbereich müssen doch beleuchtet werden. Richtig?
Ich kann mich erinnern, dass der Hausmeister an meiner Schule, die verspäteten Schüler persönlich begrüßte. Gibt Konsequenzen, fragte ich einen Zuspätkommer? Antwort: Konsequenzen? Es waren 8 Schüler.
Als Quereinsteiger habe ich keine Chance bekommen, sicher nicht.
Stand: 18.02.2009
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Donnerstag, 5. Februar 2009
Offener Brief an alle Bürgermeisterinnen und Bürgermeister in Deutschland _ G-SRME Rauchmeldererfassung
fremdevaluation, 23:35h
Sehr geehrte Bürgermeisterinnen und Bürgermeister,
in Ihren Zuständigkeitsbereichen gibt es sicher Bildungsträger, die eine ehrenhafte und nützliche Aufgabe suchen um Arbeitgelegenheiten zu schaffen. Bitte nehmen Sie diesbezüglich Kontakt zu mir auf, wenn Sie die Internetseite www.rauchmeldererfassung.org gelesen haben.
Sorgen Sie bitte auch mit Unterstützung der Feuerwehren dafür, dass alle Wohnungen VdS-geprüfte Rauchwarnmelder als Mindestausstattung haben, denn die Besitzer können dies selbst finanzieren. Lediglich die Präventionsarbeit mindestens an den Wohnungstüren hilft allen, um das Leben der Menschen und auch Sachwerte zu schützen. Zum Beispiel mit dieser möglichen Arbeitsgelegenheit. (dazu:Bundesprogarmm Kommunal-Kombi)
Sie wissen selber, welch hoher Aufwand für eine Unterbringung der Rauch- und Brandgeschädigten z.B. für Ersatzwohnungen aufgebracht werden müssen. Schließen sich bitte der XING-Gruppe Rauchmelder erfassen, bewerten, handeln ehrenamtlich an. Ich freue mich auf jeden Fall über Ihre Mitwirkung zum Nutzen aller.
Thomas Klein
G-SRME-Bürgermeisterinnen-Bürgermeister
Stand 04.02.09
Gestern habe ich fast alle Jobcenter in Berlin direkt per E-Mail angesprochen. Ich bin ja gespannt was daraus wird.
Stand 09.02.09
in Ihren Zuständigkeitsbereichen gibt es sicher Bildungsträger, die eine ehrenhafte und nützliche Aufgabe suchen um Arbeitgelegenheiten zu schaffen. Bitte nehmen Sie diesbezüglich Kontakt zu mir auf, wenn Sie die Internetseite www.rauchmeldererfassung.org gelesen haben.
Sorgen Sie bitte auch mit Unterstützung der Feuerwehren dafür, dass alle Wohnungen VdS-geprüfte Rauchwarnmelder als Mindestausstattung haben, denn die Besitzer können dies selbst finanzieren. Lediglich die Präventionsarbeit mindestens an den Wohnungstüren hilft allen, um das Leben der Menschen und auch Sachwerte zu schützen. Zum Beispiel mit dieser möglichen Arbeitsgelegenheit. (dazu:Bundesprogarmm Kommunal-Kombi)
Sie wissen selber, welch hoher Aufwand für eine Unterbringung der Rauch- und Brandgeschädigten z.B. für Ersatzwohnungen aufgebracht werden müssen. Schließen sich bitte der XING-Gruppe Rauchmelder erfassen, bewerten, handeln ehrenamtlich an. Ich freue mich auf jeden Fall über Ihre Mitwirkung zum Nutzen aller.
Thomas Klein
G-SRME-Bürgermeisterinnen-Bürgermeister
Stand 04.02.09
Gestern habe ich fast alle Jobcenter in Berlin direkt per E-Mail angesprochen. Ich bin ja gespannt was daraus wird.
Stand 09.02.09
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Dienstag, 3. Februar 2009
Updates aber wie, für meinen Computer
fremdevaluation, 12:44h
Ich empfehle dies Software updatestar, weil Sie sich nicht nur auf einen Softwareanbieter wie Microsoft beschränkt, sondern auch andere Hersteller einschließt.
Es gibt eine kostenlose Version und eine sogenannte Bezahlversion, die preismäßig durchaus erschwinglich ist. Viel wichtiger ist aber der Nutzen, seinen Computer aktuell zu halten.
Hier der Link:
http://client.updatestar.com/de/poll1
Es gibt eine kostenlose Version und eine sogenannte Bezahlversion, die preismäßig durchaus erschwinglich ist. Viel wichtiger ist aber der Nutzen, seinen Computer aktuell zu halten.
Hier der Link:
http://client.updatestar.com/de/poll1
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Sonntag, 25. Januar 2009
Internet und Polizei - kein Impressum auf Internetseiten?
fremdevaluation, 22:11h
Wer sich an die Internetpolizei in Deutschland wenden möchte, sollte diesen Link nutzen und das zuständige Bundesland auswählen:
https://www.polizei-beratung.de/kontakt/
Strafanzeigen in Berlin zum Beispiel bei der Internetwache:
https://www.berlin.de/polizei/internetwache/index.php
Vorsicht vor Internetseiten, die kein Impressum haben. Diese Seiten unbedingt verlassen, den seriöse Seiten haben ein Impressum deutlich sichtbar auf der Startseite der Hompage und beachten die Vorschriften.
Leider nicht leicht bei pdassi.de zu finden jedoch im Quelltext der Internetseite pdassi.de/impressum.php Dies dürfte nicht ausreichen.(Stand: 25.01.09)
Beachten Sie mindestens einmal in der Woche Ihre Kontoauszüge. Fremde Namen sind immer verdächtig.
Schauen Sie bei www.denic.de nach, wer der Seitenbetreiber ist und kopieren Sie sich die Daten für die Polizei zur Anzeige auf Betrug oder Betrugsverdacht.
Die Denic unternimmt leider nichts. Also ist dies ein Fall für Anwälte die Geld verdienen wollen.
https://www.polizei-beratung.de/kontakt/
Strafanzeigen in Berlin zum Beispiel bei der Internetwache:
https://www.berlin.de/polizei/internetwache/index.php
Vorsicht vor Internetseiten, die kein Impressum haben. Diese Seiten unbedingt verlassen, den seriöse Seiten haben ein Impressum deutlich sichtbar auf der Startseite der Hompage und beachten die Vorschriften.
Leider nicht leicht bei pdassi.de zu finden jedoch im Quelltext der Internetseite pdassi.de/impressum.php Dies dürfte nicht ausreichen.(Stand: 25.01.09)
Beachten Sie mindestens einmal in der Woche Ihre Kontoauszüge. Fremde Namen sind immer verdächtig.
Schauen Sie bei www.denic.de nach, wer der Seitenbetreiber ist und kopieren Sie sich die Daten für die Polizei zur Anzeige auf Betrug oder Betrugsverdacht.
Die Denic unternimmt leider nichts. Also ist dies ein Fall für Anwälte die Geld verdienen wollen.
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Samstag, 24. Januar 2009
Bot oder Zombie - Der Computer gehört mir noch alleine oder doch nicht?
fremdevaluation, 19:17h
Sind Bots oder Zombies sind auf meinen Rechnern? Sind Sie geBotted?
Bots oder Zombies verwenden heimlich ihren Computer zum Senden von Spams oder zu Angriffen anderer Computern über das Internet. Sie nutzen also ihren Computer schamlos für Zwecke anderer unbekannter „Auftrageber“ aus.
Die Lösung lautet für den Privatgebrauch: RUBotted
Eine Softwarelösung von TrendMico (derzeit noch in der Beta-Version, Version 1.5)
(Für Windows 2000 Professional Edition, Windows XP Professional Edition, Windows XP Home Edition, Windows 2003 Enterprise Edition, Windows Vista (32-bit versions only))
Trend Micro(TM) RUBotted(TM)
Quelle: http://www.trendmicro.com
Wer bessere Lösungen kennt, möge sich bitte bei melden.
Stand: 24.01.09
Bots oder Zombies verwenden heimlich ihren Computer zum Senden von Spams oder zu Angriffen anderer Computern über das Internet. Sie nutzen also ihren Computer schamlos für Zwecke anderer unbekannter „Auftrageber“ aus.
Die Lösung lautet für den Privatgebrauch: RUBotted
Eine Softwarelösung von TrendMico (derzeit noch in der Beta-Version, Version 1.5)
(Für Windows 2000 Professional Edition, Windows XP Professional Edition, Windows XP Home Edition, Windows 2003 Enterprise Edition, Windows Vista (32-bit versions only))
Trend Micro(TM) RUBotted(TM)
Quelle: http://www.trendmicro.com
Wer bessere Lösungen kennt, möge sich bitte bei melden.
Stand: 24.01.09
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Dienstag, 20. Januar 2009
Sendung Frontal am 20.01.2009 – krebserzeugendes Kinderspielzeug und Arztrechnungen um 25% gekürzt
fremdevaluation, 23:46h
Die Würde des Menschern ist unantastbar, heißt es im Grundgesetz der Bundesrepublik.
Es ist menschenunwürdig, wenn die bekannten krebserzeugenden Inhaltstoffe beim Kinderspielzeug (aber und auch anderswo) nicht absolut ausgeschlossen werden.
Siehe http://www.bfr.bund.de/cd/27579
Ich habe gelernt, der Kapitalismus ist faul und parasitär. Was ist den das hier, wenn Geld höher bewertet wird als die Gesundheit der Menschen und Arzt-Rechnungen um 25% gekürzt werden.
Ich sage, dies ist die Unmenschlichkeit in höchster Potenz und dies erinnert mich an die Neonathen in der DDR, die häufig keine ölfreie Luft einatmen konnten. Nur in einem Fall, der mir bekannt wurde ist es mir gelungen, dies durch einen sog. Westimport zu vermeiden, als ich damals in der obersten Gesundheitsbehörde der ehemaligen DDR tätig war. Leider zu wenig.
Was ist Humanismus frage ich mich heute wieder, wenn nicht mit den BFR-Spezialisten schnellstmöglich die richtige Lösung getroffen wird. Absolut kein Blei im Spielzeug als Beispiel. Alle Importe ohne Zertifikate sofort stoppen. Von allen Händlern und Großhändlern sofort und ständig, die deutschen Prüfnachweise dem BFR vorlegen, bevor die Sachen in den Verkauf gelangen, dies ist wohl die richtige Lösung,oder?
Menschen mit der geeigneten Qualifikation gibt es genug und Geld gibt es auch genug dafür!
Es ist menschenunwürdig, wenn die bekannten krebserzeugenden Inhaltstoffe beim Kinderspielzeug (aber und auch anderswo) nicht absolut ausgeschlossen werden.
Siehe http://www.bfr.bund.de/cd/27579
Ich habe gelernt, der Kapitalismus ist faul und parasitär. Was ist den das hier, wenn Geld höher bewertet wird als die Gesundheit der Menschen und Arzt-Rechnungen um 25% gekürzt werden.
Ich sage, dies ist die Unmenschlichkeit in höchster Potenz und dies erinnert mich an die Neonathen in der DDR, die häufig keine ölfreie Luft einatmen konnten. Nur in einem Fall, der mir bekannt wurde ist es mir gelungen, dies durch einen sog. Westimport zu vermeiden, als ich damals in der obersten Gesundheitsbehörde der ehemaligen DDR tätig war. Leider zu wenig.
Was ist Humanismus frage ich mich heute wieder, wenn nicht mit den BFR-Spezialisten schnellstmöglich die richtige Lösung getroffen wird. Absolut kein Blei im Spielzeug als Beispiel. Alle Importe ohne Zertifikate sofort stoppen. Von allen Händlern und Großhändlern sofort und ständig, die deutschen Prüfnachweise dem BFR vorlegen, bevor die Sachen in den Verkauf gelangen, dies ist wohl die richtige Lösung,oder?
Menschen mit der geeigneten Qualifikation gibt es genug und Geld gibt es auch genug dafür!
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Mittwoch, 14. Januar 2009
Ethikunterricht oder (?) Religion in Berlin
fremdevaluation, 09:46h
Mal ganz langsam. Wir haben doch ein Grundgesetz indem die Trennung von Staat und Kirche fesgeschrieben ist.
Wenn der Staat, also der Gesetzgeber, festschreibt,
dass es als Unterrichtsfach das Fach Ethik gibt, dann ist dies zu realisieren.
Wenn ein Mensch gläubig ist, so kann er gerne a u ß e r ha l b des Schulunterrichtes seinen Glauben, durch den Besuch eines Religionsunterrichtes bekräftigen.
So kann es vorkommen, dass in der Schule Räume für den Religionsunterricht zu Verfügung gestellt werden, wenn die Fragen der Sauberkeit und möglicherweise auch der Bezahlung geklärt sind, aber schriftlich.
Insofern muß es heißen: "Ethikunterrricht und Religion" und n i c h t Ethikunterricht oder Religion, meine ich.
Wenn der Staat, also der Gesetzgeber, festschreibt,
dass es als Unterrichtsfach das Fach Ethik gibt, dann ist dies zu realisieren.
Wenn ein Mensch gläubig ist, so kann er gerne a u ß e r ha l b des Schulunterrichtes seinen Glauben, durch den Besuch eines Religionsunterrichtes bekräftigen.
So kann es vorkommen, dass in der Schule Räume für den Religionsunterricht zu Verfügung gestellt werden, wenn die Fragen der Sauberkeit und möglicherweise auch der Bezahlung geklärt sind, aber schriftlich.
Insofern muß es heißen: "Ethikunterrricht und Religion" und n i c h t Ethikunterricht oder Religion, meine ich.
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Dienstag, 13. Januar 2009
Keine Zeit - Ingnoranz
fremdevaluation, 10:12h
Keine Zeit!
Welch ein Quatsch. Im Internet schlägt auch die Uhr in Deutschland unter
http://www.ptb.de/de/zeit/uhrzeit.html
„Keine Zeit“, ist häufig ein Ausspruch, eine Art einer Abwendung von Menschen, die einem gegenüber stehen, weil sie mit einer Frage beschäftigt und konfrontiert werden, die einem möglichst nicht einmal tangieren soll.
Lass mich bitte in Ruhe, ich möchte nicht…Dies wäre aufrichtiger einem zu sagen, meine ich.
Ich möchte keinen beleidigen oder beschimpfen, es sind oft Ignoranten, die so etwas sagen, weil sie z.B. ihr Fehlverhalten nicht einsehen, oder das Engagement eines anderen Menschen- selbst für eine ehrenhafte und nützliche Sache absolut nicht hinnehmen wollen, weil Sie das Geld auch bekommen, wenn sie sich der Sache nicht annehmen..
Dies habe ich auch im öffentlichen Dienst bereits in den 80ér Jahren oder als TKO-Ingenieur (heute QMS-Ingenieur) erfahren können und heute ist es nicht anders. Dies hat nichts mit Systemen zu tun, sondern mit dem Charakter eines Menschen und seiner Erziehung. Beispiele gibt es genug.
http://de.wikipedia.org/wiki/Ignorant#Der_Ignorant
„..und sie dreht sich doch“, ob wir es wollen oder nicht. Die Zeit.
Die Zeit wird es an den Tag bringen, heißt es doch.
Welch ein Quatsch. Im Internet schlägt auch die Uhr in Deutschland unter
http://www.ptb.de/de/zeit/uhrzeit.html
„Keine Zeit“, ist häufig ein Ausspruch, eine Art einer Abwendung von Menschen, die einem gegenüber stehen, weil sie mit einer Frage beschäftigt und konfrontiert werden, die einem möglichst nicht einmal tangieren soll.
Lass mich bitte in Ruhe, ich möchte nicht…Dies wäre aufrichtiger einem zu sagen, meine ich.
Ich möchte keinen beleidigen oder beschimpfen, es sind oft Ignoranten, die so etwas sagen, weil sie z.B. ihr Fehlverhalten nicht einsehen, oder das Engagement eines anderen Menschen- selbst für eine ehrenhafte und nützliche Sache absolut nicht hinnehmen wollen, weil Sie das Geld auch bekommen, wenn sie sich der Sache nicht annehmen..
Dies habe ich auch im öffentlichen Dienst bereits in den 80ér Jahren oder als TKO-Ingenieur (heute QMS-Ingenieur) erfahren können und heute ist es nicht anders. Dies hat nichts mit Systemen zu tun, sondern mit dem Charakter eines Menschen und seiner Erziehung. Beispiele gibt es genug.
http://de.wikipedia.org/wiki/Ignorant#Der_Ignorant
„..und sie dreht sich doch“, ob wir es wollen oder nicht. Die Zeit.
Die Zeit wird es an den Tag bringen, heißt es doch.
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Montag, 12. Januar 2009
"Gefährliche Rauchmelder", Eine völlig falsche Überschrift !!!!
fremdevaluation, 15:07h
Kommentar zu: "Gefährliche Rauchmelder", Eine völlig falsche Überschrift!!!!
An die Burgenland (Kreis) Feuerwehr am 12.01.09 abgesandt
Sehr geehrte Damen und Herren,
um auch Fehlalarme zu vermeiden, habe ich ein Projekt entwickelt, welches unter http://www.rauchmeldererfassung.org von mir kurz erläutert wurde. Mein Konzept hat die Hamburger Feuerwehr von mir vor ein paar Jahren bereits für Multiplikatoren erhalten.
Es ist wichtig diese Fehlalarme sachkundig auszuwerten, und noch wichtiger ist die Bildung, so nah am Haus wie es geht, denn in der Wohnung und in den Hausfluren sind die Besitzer dafür verantwortlich Rauchwarnmelder einzusetzen.
Wichtig ist es, im Fehlalarmfall von Rauchwarnmeldern dann auch Beteiligten einzuladen sich über Rauchwarnmelder und deren Funktion zu informieren besser noch zu schulen, das ist in meinem Projekt "G-SRME Rauchmeldererfassung" auch so vorgesehen.
Bei solchen Einsätzen müssen die Besitzer als Vermieter und Mieter in die Pflicht genommen werden, systematisch Haus für Haus, Straße für Straße.
Geld ist genug da und arbeitsbereite Menschen in Deutschland warten darauf gebraucht zu werden. Wer das Gegenteil behautet soll mir schreiben unter
g-srme@gmx.de. Den Beweis liefere ich aber nicht kostenlos, denn mein Projekt ist gemeinnützig angelegt und dies wird auch so geführt.
Wer sich dann noch ein Bild von mir machen möchte kann sich meinen Blog http://fremdevaluation.blogger.de gerne ansehen
Übrigens ist die Überschrift völlig falsch. Sie trifft nicht den Kern Rauchmelder richtig zu benutzen und zeigt, dass die Präventionsarbeit nah am Haus mangelhaft ist, wer auch immer sich diesen Schuh anzieht.
Thomas Klein
Dipl.-Ing. / Projektinitator G-SRME Rauchmeldererfassung
An die Burgenland (Kreis) Feuerwehr am 12.01.09 abgesandt
Sehr geehrte Damen und Herren,
um auch Fehlalarme zu vermeiden, habe ich ein Projekt entwickelt, welches unter http://www.rauchmeldererfassung.org von mir kurz erläutert wurde. Mein Konzept hat die Hamburger Feuerwehr von mir vor ein paar Jahren bereits für Multiplikatoren erhalten.
Es ist wichtig diese Fehlalarme sachkundig auszuwerten, und noch wichtiger ist die Bildung, so nah am Haus wie es geht, denn in der Wohnung und in den Hausfluren sind die Besitzer dafür verantwortlich Rauchwarnmelder einzusetzen.
Wichtig ist es, im Fehlalarmfall von Rauchwarnmeldern dann auch Beteiligten einzuladen sich über Rauchwarnmelder und deren Funktion zu informieren besser noch zu schulen, das ist in meinem Projekt "G-SRME Rauchmeldererfassung" auch so vorgesehen.
Bei solchen Einsätzen müssen die Besitzer als Vermieter und Mieter in die Pflicht genommen werden, systematisch Haus für Haus, Straße für Straße.
Geld ist genug da und arbeitsbereite Menschen in Deutschland warten darauf gebraucht zu werden. Wer das Gegenteil behautet soll mir schreiben unter
g-srme@gmx.de. Den Beweis liefere ich aber nicht kostenlos, denn mein Projekt ist gemeinnützig angelegt und dies wird auch so geführt.
Wer sich dann noch ein Bild von mir machen möchte kann sich meinen Blog http://fremdevaluation.blogger.de gerne ansehen
Übrigens ist die Überschrift völlig falsch. Sie trifft nicht den Kern Rauchmelder richtig zu benutzen und zeigt, dass die Präventionsarbeit nah am Haus mangelhaft ist, wer auch immer sich diesen Schuh anzieht.
Thomas Klein
Dipl.-Ing. / Projektinitator G-SRME Rauchmeldererfassung
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Freitag, 9. Januar 2009
ARD Sendung Monitor spezial -Mut und Engagement
fremdevaluation, 13:54h
Die ARD Sendung „Monitor spezial“- Das Beste, was ich zum Thema Engagement gestern in Deutschland erleben durfte.
Zum Thema Engagement habe ich gestern am 08.01.2209 in der ARD Sendung „Monitor spezial“ das Beste zum Thema Engagement von Frau Sonia Mikich moderiert, gesehen und gehört.
Engagement hat mit dem Mut von Menschen zu tun. Dies ist unabhängig von Systemen und Parteien, immer eine persönliche Angelegenheit eines Menschen zuerst selbst.
"Durch Deutschland muss ein Ruck gehen." Die Ruck-Rede vom Bundespräsidenten Roman Herzog, seine Ansprache im Hotel Adlon am 26. April 1997. Nachzulesen hier http://www.glidenet.de/herzog1.htm
Ich hoffe nur, dass diese Sendung nach Themenbereichen zum Engagement weitergeführt wird.
Mein Vorschlag zu meinem Projekt: „Mit Mut und Engagement - eine G-SRME Rauchmelderfassung - zur Schaffung von Arbeitsgelegenheiten“ durchführen“.
Eine Internetseite, die ich auch empfehle und im Beitrag genannt wurde ist: http://www.helpedia.de
Ein Ruck, der ich lohnen wird, für viele Menschen.
Wer sich für mein Initiativ-, Modell-, und Multiplikatorenprojekt G-SRME-Rauchmeldererfassung interessiert, kann sich unter http://www.rauchmeldererfassung.org gerne informieren.
Ich werde es wohl nicht mehr erleben, die Vollbeschäftigung in Deutschland. Aber Engagement und Mut bleiben bei mir erhalten, nicht nur für mein Projekt in Berlin Treptow-Köpenick.
Danke Frau Sonia Mikich, auch an die vielen Mitarbeiter dieser tollen Sendung. Machen Sie bitte weiter, wir brauchen auch in Zukunft solche nützlichen Beiträge von Ihnen.
Zum Thema Engagement habe ich gestern am 08.01.2209 in der ARD Sendung „Monitor spezial“ das Beste zum Thema Engagement von Frau Sonia Mikich moderiert, gesehen und gehört.
Engagement hat mit dem Mut von Menschen zu tun. Dies ist unabhängig von Systemen und Parteien, immer eine persönliche Angelegenheit eines Menschen zuerst selbst.
"Durch Deutschland muss ein Ruck gehen." Die Ruck-Rede vom Bundespräsidenten Roman Herzog, seine Ansprache im Hotel Adlon am 26. April 1997. Nachzulesen hier http://www.glidenet.de/herzog1.htm
Ich hoffe nur, dass diese Sendung nach Themenbereichen zum Engagement weitergeführt wird.
Mein Vorschlag zu meinem Projekt: „Mit Mut und Engagement - eine G-SRME Rauchmelderfassung - zur Schaffung von Arbeitsgelegenheiten“ durchführen“.
Eine Internetseite, die ich auch empfehle und im Beitrag genannt wurde ist: http://www.helpedia.de
Ein Ruck, der ich lohnen wird, für viele Menschen.
Wer sich für mein Initiativ-, Modell-, und Multiplikatorenprojekt G-SRME-Rauchmeldererfassung interessiert, kann sich unter http://www.rauchmeldererfassung.org gerne informieren.
Ich werde es wohl nicht mehr erleben, die Vollbeschäftigung in Deutschland. Aber Engagement und Mut bleiben bei mir erhalten, nicht nur für mein Projekt in Berlin Treptow-Köpenick.
Danke Frau Sonia Mikich, auch an die vielen Mitarbeiter dieser tollen Sendung. Machen Sie bitte weiter, wir brauchen auch in Zukunft solche nützlichen Beiträge von Ihnen.
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Die ARD Sendung „Monitor spezial“- Das Beste, was ich zum Thema Engagement gestern in Deutschland erleben durfte
fremdevaluation, 13:48h
Die ARD Sendung „Monitor spezial“- Das Beste, was ich zum Thema Engagement gestern in Deutschland erleben durfte
Zum Thema Engagement habe ich gestern am 08.01.2209 in der ARD Sendung „Monitor spezial“ das Beste zum Thema Engagement von Frau Sonia Mikich moderiert, gesehen und gehört.
Engagement hat mit dem Mut von Menschen zu tun. Dies ist unabhängig von Systemen und Parteien, immer eine persönliche Angelegenheit eines Menschen zuerst selbst.
"Durch Deutschland muss ein Ruck gehen." Die Ruck-Rede vom Bundespräsidenten Roman Herzog, seine Ansprache im Hotel Adlon am 26. April 1997. Nachzulesen hier: http://www.glidenet.de/herzog1.htm
Ich hoffe nur, dass diese Sendung nach Themenbereichen weitergeführt wird
Mein Vorschlag zu meinem Projekt
:„Mit Mut und Engagement - eine G-SRME Rauchmelderfassung - zur Schaffung von Arbeitsgelegenheiten“ durchführen“.
Eine Internetseite, die ich auch empfehle und im Beitrag genannt wurde ist: http://www.helpedia.deEin Ruck, der ich lohnen wird, für viele Menschen.
Wer sich für mein Initiativ-, Modell-, und Multiplikatorenprojekt G-SRME-Rauchmeldererfassung interessiert, kann sich unter http://www.rauchmeldererfassung.org gerne informieren.
Ich werde es wohl nicht mehr erleben, die Vollbeschäftigung in Deutschland. Aber Engagement und Mut bleiben bei mir erhalten, nicht nur für mein Projekt in Berlin Treptow-Köpenick.
Danke Frau Sonia Mikich, auch an die vielen Mitarbeiter dieser tollen Sendung. Machen Sie bitte weiter, wir brauchen auch in Zukunft solche nützlichen Beiträge von Ihnen.
Zum Thema Engagement habe ich gestern am 08.01.2209 in der ARD Sendung „Monitor spezial“ das Beste zum Thema Engagement von Frau Sonia Mikich moderiert, gesehen und gehört.
Engagement hat mit dem Mut von Menschen zu tun. Dies ist unabhängig von Systemen und Parteien, immer eine persönliche Angelegenheit eines Menschen zuerst selbst.
"Durch Deutschland muss ein Ruck gehen." Die Ruck-Rede vom Bundespräsidenten Roman Herzog, seine Ansprache im Hotel Adlon am 26. April 1997. Nachzulesen hier: http://www.glidenet.de/herzog1.htm
Ich hoffe nur, dass diese Sendung nach Themenbereichen weitergeführt wird
Mein Vorschlag zu meinem Projekt
:„Mit Mut und Engagement - eine G-SRME Rauchmelderfassung - zur Schaffung von Arbeitsgelegenheiten“ durchführen“.
Eine Internetseite, die ich auch empfehle und im Beitrag genannt wurde ist: http://www.helpedia.deEin Ruck, der ich lohnen wird, für viele Menschen.
Wer sich für mein Initiativ-, Modell-, und Multiplikatorenprojekt G-SRME-Rauchmeldererfassung interessiert, kann sich unter http://www.rauchmeldererfassung.org gerne informieren.
Ich werde es wohl nicht mehr erleben, die Vollbeschäftigung in Deutschland. Aber Engagement und Mut bleiben bei mir erhalten, nicht nur für mein Projekt in Berlin Treptow-Köpenick.
Danke Frau Sonia Mikich, auch an die vielen Mitarbeiter dieser tollen Sendung. Machen Sie bitte weiter, wir brauchen auch in Zukunft solche nützlichen Beiträge von Ihnen.
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