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Sonntag, 17. Mai 2009
Aufruf zur Solidarität - Alles, in erster Linie um Leben zu retten
fremdevaluation, 00:15h
60-jähriger Berliner Langzeit-Arbeitsloser ohne Leistungsbezug gibt den Differenzbetrag von 0,20 Euro je Liter in bar für 5 Liter Milch die er trank, jede an Hunger streikende Milchbäuerinn, die am Bundeskanzleramt auf die Bundeskanzlerin Frau Dr. Merkel warten, und zeigt sich mit Ihnen solidarisch.
Er bittet die Frauen, den Hungerstreik zu beenden.
Aus humanitären Gründen bitte er alle Beteiligten der Milch-Handelskette sich für die Milchbauern schnellstmöglich einzusetzen und sich alle an den runden Tisch zu setzen.
Weiterhin sucht er Sponsoren für sein ehrenamtliches Projekt www.rauchmeldererfassung.org .
Alles aber in erster Linie, um Leben zu retten.
Es war 06:45 Uhr es regnete und wir standen unter einem Baum. Sie waren sehr dankbar dafür, dass ich zu Ihnen kam und meine Solidarität zeigte. Betroffenheit gab es meinerseits darüber, dass Sie noch immer im Hungerstreik sind, dass Sie 4 Mal mit den Rasensprenger vor dem Bundeskanzleramt vertrieben wurden und nur wenige Abgeordnete sich bei ihnen erkundigten, wie sie mir berichteten. Gefreut haben Sie sich über menschliche Seite mehrerer Bürger, die mit Ihnen in Kontakt traten. So auch über meinen frühen Besuch.
Es ging Ihnen vor allem auch um ihre Würde und eine Bäuerin sagte dann: "Sie - die Politiker - sollten nur einen Tag bei mir im Stall sein, dann sähen sie unser Anliegen sicher anders als bisher" Ja, das ist richtig, die Praxis.
Hier noch Milch-Links zum Nachlesen:
http://www.bdm-verband.org/index.php?pid=3
http://www.bdm-verband.org/index.php?pid=28"
Er bittet die Frauen, den Hungerstreik zu beenden.
Aus humanitären Gründen bitte er alle Beteiligten der Milch-Handelskette sich für die Milchbauern schnellstmöglich einzusetzen und sich alle an den runden Tisch zu setzen.
Weiterhin sucht er Sponsoren für sein ehrenamtliches Projekt www.rauchmeldererfassung.org .
Alles aber in erster Linie, um Leben zu retten.
Es war 06:45 Uhr es regnete und wir standen unter einem Baum. Sie waren sehr dankbar dafür, dass ich zu Ihnen kam und meine Solidarität zeigte. Betroffenheit gab es meinerseits darüber, dass Sie noch immer im Hungerstreik sind, dass Sie 4 Mal mit den Rasensprenger vor dem Bundeskanzleramt vertrieben wurden und nur wenige Abgeordnete sich bei ihnen erkundigten, wie sie mir berichteten. Gefreut haben Sie sich über menschliche Seite mehrerer Bürger, die mit Ihnen in Kontakt traten. So auch über meinen frühen Besuch.
Es ging Ihnen vor allem auch um ihre Würde und eine Bäuerin sagte dann: "Sie - die Politiker - sollten nur einen Tag bei mir im Stall sein, dann sähen sie unser Anliegen sicher anders als bisher" Ja, das ist richtig, die Praxis.
Hier noch Milch-Links zum Nachlesen:
http://www.bdm-verband.org/index.php?pid=3
http://www.bdm-verband.org/index.php?pid=28"
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