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Mittwoch, 15. April 2009
Die meisten Raufunfälle geschehen während der Pausen – Eine Lösung Arbeitsgelegenheiten auf Schulhöfen schaffen
fremdevaluation, 11:51h
„Statistisch gesehen ist jeder zehnte Unfall an allgemeinbildenden Schulen (Grund-, Haupt- und Realschulen sowie Gymnasien) auf Gewalteinwirkung zurückzuführen.“ (Quelle: www.bildungsserver.de ,14. April 2009)
„Die meisten Raufunfälle geschehen während der Pausen“, weil sich wohl kein Aufsichtslehrer darum kümmert oder ständig kümmern kann. Gerade deshalb sollten diesbezügliche Arbeitsgelegenheiten als Schulordner mit Einbeziehung von Schülern geschaffen werden, wie ich meine.
Weiterhin sind Kopfnoten auf Zeugnissen für Schüler in Deutschland wichtig. Sie sind mir von 1958 bis 1965 von der Schule, d.h. dem Klassenlehrer, erteilt worden und auf dem Zeugnis steht die Unterschrift des Erziehungberechtigten:
1.Gesamtverhalten
2.Betragen
3.Ordnung
4.Fleiß
5.Mitarbeit
Dazu sollten einheitliche Regelungen in den Ländern gelten.
Thomas Klein
Stand: 15.04.2009
Dies gilt auch zur Panorama-Sendung vom 07.05.09. Betroffenheit hilft nichts, sondern handeln an den Schulen. Ab wann wird dies geschehen? Es handelt sich hier nicht mehr um Raufunfälle, sondern Mißhandlungen.
Eine Lösung - Arbeitsgelegenheiten schaffen! Es gibt genügend fähige Arbeitslose, meine ich. Zwei Lehrer der Amtsfeld-Grundschule, die ich am 10.05.09 auf dem Schulhof daraufhin ansprach, fanden die Idee durchaus überlegenswert.
„Die meisten Raufunfälle geschehen während der Pausen“, weil sich wohl kein Aufsichtslehrer darum kümmert oder ständig kümmern kann. Gerade deshalb sollten diesbezügliche Arbeitsgelegenheiten als Schulordner mit Einbeziehung von Schülern geschaffen werden, wie ich meine.
Weiterhin sind Kopfnoten auf Zeugnissen für Schüler in Deutschland wichtig. Sie sind mir von 1958 bis 1965 von der Schule, d.h. dem Klassenlehrer, erteilt worden und auf dem Zeugnis steht die Unterschrift des Erziehungberechtigten:
1.Gesamtverhalten
2.Betragen
3.Ordnung
4.Fleiß
5.Mitarbeit
Dazu sollten einheitliche Regelungen in den Ländern gelten.
Thomas Klein
Stand: 15.04.2009
Dies gilt auch zur Panorama-Sendung vom 07.05.09. Betroffenheit hilft nichts, sondern handeln an den Schulen. Ab wann wird dies geschehen? Es handelt sich hier nicht mehr um Raufunfälle, sondern Mißhandlungen.
Eine Lösung - Arbeitsgelegenheiten schaffen! Es gibt genügend fähige Arbeitslose, meine ich. Zwei Lehrer der Amtsfeld-Grundschule, die ich am 10.05.09 auf dem Schulhof daraufhin ansprach, fanden die Idee durchaus überlegenswert.
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